1. Devote Ehefrau 05. Die Nachbarn


    Datum: 04.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... mittlere und sechs schwere Fehler habe ich gesammelt.
    
    „Wieviel Schläge bekommst Du also?"
    
    „35, gnädige Frau." antworte ich.
    
    „Sehr gut, zieh die Schürze aus und lege Dich hier rüber."
    
    Neben dem Tisch steht eine Bank, auf die ich mich knien muss. Mein Oberkörper liegt auf dem Tisch. Mit den Händen halte ich mich an der gegenüberliegenden Tischkante fest. In dieser Position hat die Peitsche Zugang zu meiner gesamten Rückseite, von der Fußsohle bis zum Hals.
    
    „Wenn Du die Position verlässt, wird der Schlag wiederholt."
    
    Ich warte auf die Züchtigung, ich befürchte Schlimmstes. Und dann trifft mich der erste Schlag. Derr Nachbar führt die Schläge hart und unbarmherzig aus. Offenbar möchte er sich für den ruinierten Orgasmus rächen. Ich schreie bei jedem Schlag, ich habe jedes Mal das Gefühl, ein elektrischer Stromschlag durchfährt meinen Körper. Und es geht unbarmherzig weiter. Ich erhalte 20 Schläge sorgfältig verteilt auf meine Rückseite. Fußsohle, Unter- und Oberschenkel, Po und Rücken. Überall hinter bleibt ein beißender und brennender Schmerz. Dann muss ich vom Tisch aufstehen und mich mit hinter dem Rücken verschränkten Armen hinknien. Die restlichen 15 Schläge erhalte ich von der Nachbarin auf Brüste, Bauch und Oberschenkel. Sie schlägt weniger hart aber die Vorderseite ist schmerzempfindlicher. Auch meine Scham wird nicht ausgelassen. Am Ende bin ich heiser vom Schreien, schweißgebadet und mit roten Striemen übersäht. Mein Gesicht ist ...
    ... tränenverschmiert.
    
    „Danke gnädige Frau und gnädiger Herr für die Bestrafung." sage ich pflichtbewusst.
    
    Zufrieden betrachten mich die beiden Nachbarn.
    
    „Lege Dich auf den Rücken!"
    
    Ich bin dankbar, dass ich mich hinlegen muss. Zum Stehen hätte ich jetzt keine Kraft mehr. Die Nachbarin zieht ihr Kleid, ihren Slip und ihren BH aus und hockt sich nackt über mich.
    
    „Lecken!" kommt der Befehl.
    
    Sofort fange ich an, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Sie ist teilrasiert. Sie ist stark erregt und Ihre Scham riecht und schmeckt intensiv nach Moschus. Immer stärker drückt sie mit ihr Geschlecht ins Gesicht. Ich lecke intensiv und versuche, durch die Nase Luft zu bekommen. Schließlich bekommt sie einen Orgasmus und knallt dabei ihre muskulösen Oberschenkel zusammen. Erleichtert und entspannt steht sie auf. Ich liege auf dem Boden. Nachdem ich mich nicht mehr aufs Lecken konzentrieren muss, kommen die Schmerzen der Züchtigung am ganzen Körper zurück.
    
    Ein aus Sicht der Nachbarn wunderschöner Abend neigt sich dem Ende zu.
    
    Ich werde in ihr Schlafzimmer gebracht. Zum Schlafen werden meine Hände auf dem Rücken gefesselt. In den Mund bekomme ich einen Mundknebel in Penisform. Der Penis ist nicht sehr lang, aber dick und fühlt meinen Mund aus. Ich darf am Fußende des Ehebetts auf dem Boden auf einem Flokati Teppich schlafen. Nicht weit von mir liegt der Hund der Nachbarn in der Ecke. Er schaut mich die ganze Zeit mit gelangweilten Augen an. Die Nachbarin hat mich nach Sex mit Tieren gefragt. Ich habe ...
«12...5678»