Devote Ehefrau 05. Die Nachbarn
Datum: 04.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... rasch nein gesagt, aber was mache ich, wenn ich den Befehl bekomme, dem Hund sexuell zur Verfügung zu stehen? Eine Sklavin darf nicht nein sagen. Ich bin etwas beunruhigt.
Auch die Nachbarn gehen ins Bett. Sie unterhalten sich noch kurz, dann machen sie das Licht aus. Es ist dunkel im Schlafzimmer. Durch einen Spalt zwischen den Vorhängen dringt etwas Mondlicht ins Zimmer. Wenn mir nicht alles wehtun würde, könnte das total romantisch sein. Ich schaffe es, eine einigermaßen bequeme Position zum Schlafen zu finden. Die Nachbarn beginnen, Liebe zu machen. Ich höre nur die Geräusche. Ich bin neidisch. Wie gerne würde ich jetzt meinem Mann dienen und dann von ihm genommen werden. Irgendwann schlafe ich ein.
Ich schlafe unruhig, immer wieder wache ich kurz auf, um gleich wieder in den Schlaf zu gleiten. Ich träume wilde Dinge. Mein erster Traum spielt im Spätmittelalter. Ich bin eine rechtschaffene Frau, die von der neidischen Nachbarin denunziert wird. Sie wirft mir vor, eine Hexe zu sein und mit dem Teufel geschlafen zu haben. Zuerst werde ich gütlich befragt. Natürlich weise ich alle Vorwürfe zurück. Dann werde ich einer „peinlichen Befragung" unterworfen. Die peinliche Befragung ist vornehm umschrieben Folter, um mein Geständnis zu erzwingen. Ich werde nackt ausgezogen und man untersucht mich am ganzen Körper nach einem Hexenmal. Ich werde mit Nadeln gestochen. Dann werde ich von zwei Schergen vergewaltigt. Danach stehe ich nackt mit nach oben gefesselten Armen. Ein ...
... Scherge peitscht mich mit einer Single Tail Peitsche aus. Jeder Schlag verursacht brennende Schmerzen. Meine Vorder- und Rückseite sind mit Striemen übersäht. Der Inquisitor schaut genüsslich zu und wiederholt seine Frage, ob ich endlich gestehen will. Man merkt, dass ihm das Ganze Freude bereitet. Schlimmer als der Schmerz ist aber das Wissen, dass ich morgen der Hexenprobe unterworfen werden soll. Man wird mich gefesselt in einen Fluss werfen, ertrinke ich, war ich keine Hexe, ertrinke ich nicht, bin ich einen Hexe und werde anschließend verbrannt werden. Gerade trifft mich wieder ein brutaler Peitschenschlag quer über meine Brüste, da schrecke ich schweißgebadet auf und merke, dass ich nur geträumt habe. Erleichtert schlafe ich wieder ein. Im nächsten Traum bin ich eine Europäerin, die auf einer Reise durch den Orient entführt wurde und an einen osmanischen Sultans verkauft wurde. Er hat mich in seinen Harem gesteckt. Seine Hauptfrau fühlt sich aber durch mich gefährdet. Ich stehe nackt mit seitlich gefesselten Händen zwischen zwei Säulen und werde erneut mit einer Single Tail Peitsche von einem Eunuchen ausgepeitscht. Mein Körper brennt wie Feuer. Die Hauptfrau des Sultans schaut zu und erfreut sich meiner Schmerzensschreie. Sie möchte aber nicht nur, dass ich leide, sie möchte mich auch entstellen. Sie stoppt das Auspeitschen mit einem Handzeichen. Mit böse funkelnden Augen tritt sie vor mich. Ich schaue in ihr Gesicht und sehe das Gesicht der Nachbarin. Mit ihren langen ...