1. Die freizügige Nachbarin 01


    Datum: 04.12.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Seine Nachbarin hockte drüben auf dem Balkon und blies ihrem Freund einen, direkt vor seinen Augen und mit dem klaren Wissen, dass er zusah!
    
    Dem Mann schien zu gefallen, was seine Freundin da tat, er schloss genüsslich die Augen und streichelte sanft über ihr Haar. Volker verfluchte den blöden Sichtschutz. Zu gerne hätte er genau gesehen, wie sie ihn verwöhnte. Leckte sie ihn? Lutschte sie an seiner Eichel? Wie groß war der Schwanz, den sie verwöhnte. Er konnte nicht erkennen, was genau da drüben geschah, aber vor seinem inneren Auge war alles so klar und deutlich, dass er wie von selbst eine Hand auf die Beule in seiner Hose legte. Noch einmal hob die Frau ihren Kopf und sah zu Volker hinüber. Dann wandte sie sich wieder ihrem Mann zu. Der wurde sichtbar unruhiger auf seinem Stuhl. Seine Gesichtszüge verkrampften sich immer wieder und wirklich still sitzen konnte er auch nicht mehr. Volker überlegte, ob er wohl etwas von dem Liebesspiel der beiden hören würde, wenn er das Fenster jetzt öffnete, blieb aber natürlich sitzen.
    
    Er sah, wie der Kopf der Frau sich jetzt etwas schneller bewegte, der Mann immer heftiger ruckte bis sein Unterleib sich schließlich aufbäumte und er den Kopf nach hinten warf, den Kopf seiner Freundin dabei aber fest hielt. Volker stellte sich vor, wie der Samen des Mannes schubweise in ihren Mund spritzte und sie die Lippen fest um seinen Stamm drückte, um nichts herauslaufen zu lassen. Nur langsam beruhigte sich die Szene und schließlich gaben ...
    ... die Hände auch den Kopf der Frau wieder frei. Trotzdem blieb sie noch eine Weile in ihrer Position. Als ihr Kopf dann wieder über dem Sichtschutz auftauchte und sie zu Volker hinüberschaute, meinte er erkennen zu können, wie sie schluckte. Anschließend machte sie sich auf den Weg ins Haus. Da war sie noch einmal in ihrer ganzen Pracht zu sehen. Im Türrahmen blieb sie kurz stehen, drehte sich um und winkte Volker zu, so wie sie es schon einmal getan hatte. Jetzt schaute auch der Mann zu ihm hinüber und Volker wäre am liebsten im Boden versunken.
    
    Als er wenig später von seinem Schreibtisch aufstand, musste Volker erst einmal verstehen, was da gerade geschehen war. Vor allem überlegte er, wie er sich verhalten sollte. Es war doch nicht seine Schuld, dass er zufällig am Schreibtisch gesessen hatte. Außerdem war es ganz eindeutig volle Absicht der Frau gewesen, dass er Zeuge ihrer Tat wurde. Und offensichtlich hatte ihr das Spaß gemacht. Volkers sexuelles Leben war bisher wenig abwechslungsreich gewesen. Er hatte ein paar unterschiedlich lange Beziehungen gehabt, aber seinen Freundinnen war er auf die Dauer immer zu wenig aktiv gewesen, zu phlegmatisch, zu langweilig. Er war zwar nicht unattraktiv, aber als Partner eben auch nicht der Knaller, weder im Bett, noch im Alltagsleben. Sex war für ihn eher Biologie, vor allem die Missionarstellung und hin und wieder mal Selbstbefriedigung. Dass es darüber hinaus noch eine ganze Welt von abwechslungsreichen, lustvollen und psychologisch ...
«1234...9»