Die freizügige Nachbarin 01
Datum: 04.12.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... „Und dein Freund?" fragte er, „ist der auch so?" Miriam lachte wieder. „Sagen wir mal, er hat sich daran gewöhnt und er profitiert ja auch davon, wie du selbst miterleben durftest." Jetzt musste Volker lachen.
„Ob sie unter ihrem Kleid wohl ganz nackt ist," dachte er, als er es endlich wagte, Miriam genauer zu betrachten. Sie hatte nur ein einfaches Baumwollkleid an und ein Paar Espandrillos. Er konnte keinen BH aber deutlich ihre Brustknospen unter dem Stoff erkennen. Wie gerne hätte er sie noch einmal so gesehen, wie am Nachmittag, jetzt aus der Nähe. Zugleich aber fürchtete er sich auch ein wenig vor ihr, so selbstsicher wie sie auftrat. Warum war er verdammt noch mal immer so schüchtern? Auch Miriam betrachtete ihr Gegenüber. „Ein ganz normaler Mann," dachte sie, korrigierte sich aber sofort: Ein ganz normaler Junggeselle! Unauffällige Kleidung, langweilig eingerichtete Wohnung, aber er war nicht unsympathisch und körperlich war sicher alles so, wie es sein sollte. Ob er sich selbst befriedigt hatte, als er sie am Nachmittag beobachtet hatte? „Hast du eine Freundin?" fragte sie, obwohl sie wusste, wie seine Antwort ausfallen würde. Volker schüttelte den Kopf: „Aktuell nicht." Miriam nickte. „Das macht es leichter, aber vielleicht auch komplizierter." Sie hatte das mehr zu sich selbst gesagt, aber Volker schaute sie jetzt irritiert an.
Miriam trat neben dem Schreibtisch ans Fenster, das deutlich breiter war als der Tisch, drehte sich zu ihm, lehnte sich an die ...
... Fensterbank und nahm einen Schluck von ihrem Wein. „Okay," erklärte sie dann, „du weißt, dass ich einen festen Freund habe und das soll auch so bleiben. Ich will also nichts von dir, keine Gefühle und keine Beziehung oder so, wir kennen uns ja auch gar nicht, das verstehst du, nicht wahr?" Volker nickte. Zufrieden mit seiner Reaktion fuhr Miriam fort: „Aber du hast ja heute Nachmittag selbst erlebt, dass manche Spiele das Leben aufregender machen oder fandest du es nicht aufregend, mir zuzusehen?" Wieder spürte Volker, wie er rot wurde. Natürlich hatte er es aufregend gefunden, aber das konnte er doch nicht einfach so zugeben. Miriam grinste. „Hättest du Lust bei solchen Spielen mal nicht nur Zuschauer zu sein, sondern mitzumachen?" Er ahnte nur, was ihre Worte bedeuteten, aber was verstand sie konkret unter 'mitmachen'? Wollte sie jetzt ihm einen blasen oder richtig Sex oder einen Dreier mit ihrem Freund? Ihm wurde noch heißer im Gesicht: „Ich verstehe nicht," brachte er mit belegter Stimmer hervor. Miriam seufzte leise.
Sie stellte ihr Weinglas aufs Fensterbrett und bevor Volker überhaupt begriff, raffte sie ihr Kleid und zog es sich über den Kopf, so dass sie tatsächlich ganz nackt vor ihm stand. Sie ließ ihm einen Moment, sie zu betrachten, erregte sich an seinem Blick, an seiner sofort spürbaren Aufregung, legte das Kleid dann zusammen geknüllt auf den Schreibtisch und fragte, als wäre nichts Ungewöhnliches geschehen: „Gefall ich dir?" Volker schluckte, spürte, wie sein ...