Beste Freundinnen Teil 02
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Fetisch
... entspannte, war es wohl für sie das blanke Entsetzen. Mit hochrotem Kopf blickte sie nach unten, wie sich um ihre Schuhe eine Pfütze bildete.
Darauf fiel mein Blick auf Sarah und dabei wäre mir fast das Blut in den Adern gefroren. Sarah hatte ihr Handy auf Tammy gerichtet und filmte, wie sich ihre Freundin in die Hose pisste. Bevor wir weitergingen, sollte Tammy ihre Flasche austrinken und beim nächsten Mal einfach laufen lassen.
Davon blieb ich erst mal verschont, doch keinen Kilometer weiter, begann mein Bauch zu krampfen. Nun fühlte ich, wie Sarah mich umarmte und dabei auf meine Blase drückte. Unterdrückt hatte ich es nicht mehr, das hätte mir nicht geholfen, nur weitere Krämpfe hervorgerufen. So ließ ich es einfach in meine Hose laufen.
Zuerst merkte ich, wie es in meinem Schritt warm wurde, darauf lief es warm meine Beine runter und sammelte sich in meinen Schuhen. Erst als die voll waren, plätscherte es auf den Gehweg. Breitbeinig stand ich da und hatte mich wie ein Kleinkind eingenässt. Als ich aufblickte, sah ich Sarah mit ihrem Handy, vor allem sah ich ihre Freude, wie sie mich in meiner Schmach auch noch filmte.
Neben mir stand Tammy und ihr war die Schmach genauso anzusehen. Jetzt durfte ich trinken und mir war klar, es war noch nicht zu Ende, bis Zuhause wird es noch einmal geschehen, vielleicht noch zweimal oder dreimal. Mit matschenden Schuhen ging ich weiter und unwillkürlich drückte ich die Beine auseinander. Wie bei Tammy, konnte nun jeder ...
... sehen, was ich getan hatte und wie ekelig ich es empfand.
Beim Weitergehen war ich etwas verwirrt, hatte Sarah nicht genauso viel getrunken wie wir? Wenig später war es dann bei ihr so weit. Nur lehnte sie sich mit einer Schulter gegen ein Verkehrsschild und schaute uns mit schmerzverzerrtem Gesicht an. Da sah ich, wie sie mir ihr Handy hinhielt. Schnell schnappte ich es und startete die Aufnahme.
Deutlich sah ich, wie sie sich entspannte, darauf ging ich aber in die Knie und richtet die Kamera auf Sarahs Schritt aus, noch bevor der dunkle Fleck sichtbar wurde. So bekam ich aufgezeichnet, wie es begann, wie es sich ausbereitete und wie es in ihre Schuhe lief. Dabei konnte auch jeder hören, wie Sarah laut stöhnte: „Bohh, ist das geil." Als sich die Pfütze um ihre Schuhe nicht mehr vergrößerte, erfasste ich noch einmal Sarahs Gesicht und ihr war nicht anzusehen, dass sie sich schämte.
Auf dem Heimweg mussten wir noch ein paar Mal pissen, jetzt hatten wir uns aber zusammengestellt, einander an die Hände gefasst und gemeinsam laufen lassen. Wir genossen es, wie es warm das Bein runter lief, und freuten uns, dass wir so was Geiles erleben durften.
Bisher waren wir im Randgebiet und niemand war uns entgegengekommen, doch nun steuerte Sarah die Innenstadt an. Als wir zögerten, lieber außen rumgehen wollten, griff Sarah unsere Hände und zog uns mit. „Was ist", fragte sie in einem bestimmenden Ton, „seid ihr solche Schissbuchsen, dass ihr euch diese Schmach ersparen ...