Zwei Seiten
Datum: 12.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... diese Distanz um sich fallen lassen zu können?
Andererseits, in der umgekehrten Rollenverteilung hatten wir uns sehr intensiv ausgetauscht, also warum schloß sie gleich von vornherein aus mit mir über ein Switch- Spiel zu sprechen?
Nun, bevor ich zu sehr ins Grübeln kam betrat ich dann doch erst mal den Flur, entledigte mich meiner Reitstiefel und ging weiter in das geräumige Wohnzimmer.
Und da war sie.
Knieend erwartete sie mich inmitten meines Wohnzimmers. Nackt wie Gott sie schuf, die wahnsinnstollen, langen Haare offen, bis weit in den Rücken fallend kniete sie da. Ein einziges Bild der Hingebung und Unterwerfung. Das Gesäß auf den Fersen abgesetzt, die Schenkel etwas gespreizt, die Hände mit den Innenflächen nach oben auf den Oberschenkeln abgelegt und darauf lag der Rohrstock. Den Oberkörper gerade und aufrecht, den Blick geradeaus gerichtet.
Hals und Kopf wurden von einem Lederzeug in vielen Riemen umschlossen in welches auch der ziemlich große Knebelball integriert war. Eine Spur Sabber rann ihr aus dem rechten Mundwinkel und tropfe langsam nach unten auf ihr Bein.
Welch ein Anblick!
Und, Hand auf´s Herz: welcher Mann hätte hier wieder stehen können?
Sie reagierte in keinster Weise auf mein Eintreten, hielt ihre Position. Bewundernd umrundete ich sie einmal und blieb dann vor ihr stehen. Ihr Blick hob sich erwartungsvoll zu mir. Ich konnte es nicht lassen und bewegte meinen rechten Fuß an ihr Zentrum. Und schon spürte ich wie sich ihr Schritt ...
... dagegen preßte.
Und ich bemerkte daß mein Socken an der Oberseite nass wurde.
Dieses geile, lüsterne Luder! Also auf in die Vollen.
Aber einen kurzen Moment brauchte ich noch. Ihr Vertrauen ehrte mich, trotzdem wollte ich nicht verantwortungslos sein. Und so griff ich ihren Kopf fest mit meinen Händen und blickte ihr streng in die Augen.
„Eine Bedingung stelle ICH: du kannst den Knebel behalten, aber wenn es zu viel werden sollte dann summst du so laut du kannst ‚Alle meine Entchen'. Versprichst du mir das?"
Ihre Antwort war ein Nicken, begleitet von einem leichten Reiben an meinem Fuß.
„Keine Sorge, ich fick´ dich noch. Ab zuerst werde ich dir deinen süßen Knackarsch versohlen bis er grün und blau ist."
Die Bewegungen wurden heftiger.
„Steh auf und leg dich über den Tisch."
Und der Rohrstock tanzte.
Nach ein wenig vorwärmen mit der Hand und einer sanften Peitsche waren ihre Backen leicht rot gefärbt und wir legten so richtig los. War sie in der Anfangsphase noch voller Wollust, tauchte sie dann immer weiter ab in ihren Subspace. Sie gehörte eindeutig zu den Menschen, die durch Schmerz so richtig zum Fliegen kommen können.
Längst hatte ich mich meiner Kleidung entledigt und bearbeitete ihr Gesäß welches sich immer mehr verfärbte. Ein Bild für (sadistische) Götter wie sich die Striemen bildeten, wie ihre Haut in den buntesten Farben zu schillern begann.
Irgendwann war es dann auch genug und ich ließ meinen Trieben freien Lauf. Ihr Mund war ja ...