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Zwei Seiten
Datum: 12.12.2020, Kategorien: BDSM
... Vergangenheit nie eine öffentliche SM-Party besucht hatte lag genau darin, daß ich nicht erkannt werden wollte. In meinem Beruf als Reitlehrer und Trainer kann sich das sehr schnell nachtteilig auswirken. Aber zumindest in diesem Falle war meine Befürchtung unbegründet. Abends im Hotel telefonierte ich länger mit meinen beiden Frauen und erzählte natürlich auch von dieser Begegnung wobei mich Carmen beruhigte, daß zumindest die Kreise in denen sie und ihre Schwester sich bewegten, was das anging sehr verschwiegen waren. Insgesamt war die Reise sehr anstrengend aber letztlich zum Glück erfolgreich. Die ursprünglich angepeilten Pferde erwiesen sich als nicht tauglich bzw vollkommen überteuert, aber ich hatte über Freunde noch Kontakt zu einem kleinen familiären Züchter bekommen und hier gelang es uns dann ein wirklich tolles und talentiertes junges Pferd zu kaufen und das auch noch zu einem realistischen Preis. Es waren anstrengende 3 Tage und 700km Fahrtstrecke mit Pferdeanhänger sind ebenfalls kein Zuckerschlecken, und so war ich froh wieder zu Hause zu sein. Noch vor ein paar Wochen hätte ich mich einfach nur auf meiner Couch entspannt, aber diesmal machte ich mich nur kurz frisch bevor ich wieder losfuhr um Carmen und Sophie zu sehen. Wir hatten verabredet zusammen essen zu gehen. Aber vorher stand noch etwas anderes auf dem Programm. Die beiden wohnten in einem großzügigen Haus mit Garten, welches Wohn- und Arbeitsstätte zugleich war. Es ist irgendwie lustig von ...
... zwei Frauen gleichzeitig umarmt und geküßt zu werden, was kurzzeitig zu einem ziemlichen Kudddel- Muddel führte. Bevor wir dann loszogen ging es erst einmal um Sophie. Wir hatten gemeinsam entschieden, daß sie für ihre Aktion als sie mich so hinters Lichte geführt hatte ‚bestraft' werden sollte. Es gab einen speziell auf sie angepaßten Keuschheitsgürtel aus Edelstahl und ich hatte es geschafft während meiner Reise ein passendes neues Schloß zu besorgen, zu dem nur ich die Schlüssel habe. Sie jammerte ein bischen als ich sie verschloß, wußte sie ja nicht wie lange ihre Strafzeit dauern würde. Aber es war auch mit ihre Idee gewesen und die Tatsache, daß der Schlüssel von nun an außer ihrer Reichweite war gefiel ihr sehr. Das war schlicht nicht dasselbe für sie wie wenn ihre Schwester sie gelegentlich mal eingesperrt hatte. Aber Carmen hatte auch für mich eine Überraschung parat. Sie liebt Demütigungs- und Unterwerfungsspiele und ich habe bestimmt sehr peinlich berührt geguckt als sie mir befahl mich nackt auszuziehen um mich anschließen zuerst mit einem Analdildo zu bestücken, bevor sie mir eine Windel anlegte und ich noch ein Latexwindelhöschen darüber ziehen mußte. Eine ziemliche Gefühlssensation für mich mit dieser Ausstattung unter meiner Alltagskleidung in die Öffentlichkeit zu gehen. Natürlich war das für niemanden erkennbar, aber ich hatte trotzdem permanent das Gefühl jeder würde mir ansehen was ich darunter trug. Ein ziemlich geiles Gefühl wie ich mir selbst ...