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Zwei Seiten
Datum: 12.12.2020, Kategorien: BDSM
... eingestand. Während des Essens zwang sie mich eine Menge Mineralwasser zu trinken und somit auch dazu die Windel zu benutzen. Es kostete mich imense Überwindung und war auch gar nicht so einfach sich auf Kommando selbst einzunässen. Aber wir genossen beide dieses Spiel. Aus taktischen Gründen saß Carmen neben mir uns Sophie uns gegenüber so daß wir uns unbeschwert unterhalten konnten, was es Madam allerdings auch ermöglichte mir immer wieder unauffällig in den Schritt zu fassen und die ziemlich nasse Windel an mich zu pressen. Ich habe noch nie ein Essen in einem öffentlichen Lokal in einem dermaßen erregten Zustand genossen. Sophie war ebenfalls reichlich angetörnt und so landeten wir, wieder zu Hause angekommen, ziemlich schnell nackt im Schlafzimmer wo ich Madame als erstes mit meiner Zunge verwöhnen mußte. Carmen hatte das Kommando übernommen und nach ihrem Höhepunkt legte sich ihre Schwester rücklings auf das Bett und ich in der 69er Stellung über sie während Carmen einen Strap- On anlegte. Die vollgepißte Windel drapierte sie zwischen Sophies Beinen und im Ergebnis mußte ich mein Gesicht in die stark riechende Nässe drücken, mein bester Freund steckte tief im Mund meiner Sklavin, während mich meine Herrin gleichzeitig heftig von hinten nahm. Ich ging ab wie eine Rakete. Sophie litt unter ihrer erzwungenen Keuschheit aber hatte ebenfalls ihren Spaß daran so benutzt zu werden. Glücklich und zufrieden schliefen wir irgendwann ziemlich ineinander verknotet ...
... ein. Sophie hatte mich übrigens gebeten ob sie meine permanente Sklavin sein dürfe. Wobei ihre Vorstellungen da ein wenig sehr von ihrer Libido gesteuert sein dürften. Für Carmen und mich ist Bdsm ein Spiel, etwas was wir gerne machen, etwas das uns unheimlich viel Spaß bereitet und das Sexualleben ungemein bereichert. Für Sophie ist es mehr eine grundsätzliche Einstellung, eine Lebensart. Im realen Leben ist es nicht möglich eine permanente 24/7 Sklavin zu sein. Das war ihr auch klar. Und so einigten wir uns darauf, daß sie sich mir unterwirft, wenn immer ich das fordere und dazu gehörte auch eine permanente Verfügbarkeit wenn ich das möchte. So wollten wir es probieren. Und ich muß sagen das hat etwas. Klar tat ich manches auch mehr für sie als für mich. Wenn sie zum Beispiel bei mir zuhause war und ich vom Stall kam, dann ließ ich mir gelegentlich die schmutzigen Reitstiefel lecken und manchmal hieß ich sie auch einfach so vor mich zu knieen und gab ihr einen Satz Ohrfeigen. Aber es gab auch genügend Situationen, wo ich zum Beispiel gerade Lust hatte und ihr befahl mir mit ihrem Mund zu dienen. Carmen war im Prinzip ganz froh diese Verantwortung für ihre Schwester abgeben zu können, aber auch sie hatte ihren Spaß daran diese ein wenig herum zu schubsen und sich mal bedienen zu lassen, wenn auch ohne direkten sexuellen Kontext. Und so spielen wir mal zu zweit, mal zu dritt, und manchmal führt diese Konstellation auch zu ganz interessanten Alltagssituation. Wie an dem Abend ...