Zwei Seiten
Datum: 12.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... als ich zu den beiden nach Hause kam und mich eine nackte mit stählernen Hand- und Fußfesseln sowie Ketten dazwischen versehene Sub knieend empfing. Sie küßte mir die Füße und ich zwirbelte ihr ein wenig die Brustwarzen, bevor meine Madam auftauchte und mich mittels einiger kräftiger und ziemlich schmerzhafter Tritte zwischen die Beine zu Boden zwang, wo ich dann wiederum ihr die Sohlen ihrer Lederstiefel ableckte.
Mein Umfeld reagierte übrigens ziemlich gemischt auf mein neues Lebensmodell mit zwei Frauen. Viele tolerierten es, wenn auch manche kopfschüttelnd, aber leider gab es auch ein paar unverbesserliche Moralapostel, die damit überhaupt nicht klar kamen, bzw klar kommen wollten. Einige davon an meinem Arbeitsplatz, was leider zu mehreren sehr unschönen Szenen führte und dafür sorgte daß ich die Stelle als hauptamtlicher Reitlehrer an diesem Stall kündigte. Damit wurde ich natürlich auch das Häuschen los in dem ich wohnte und so gründeten wir einen Haushalt zu dritt. Beruflich arbeitete ich ab da nur noch als freier Reitlehrer was mir auch deutlich mehr Freizeit ließ.
Natürlich ist so eine Beziehung zu dritt nicht ganz einfach und auch wir streiten gelegentlich, aber unsere anfängliche Verliebtheit hat sich zu einer tiefen innigen Liebe entwickelt. Und unsere Leidenschaften leben wir mit Lust und Vergnügen aus. Es hat sich so ergeben, daß wenn Carmen mit mir spielt Sophie meist beteiligt ist, wenn ich mit Sophie spiele sind wir in der Regel alleine. Zumindest wenn ...
... wir unserer gemeinsamen Leidenschaft für harte SM Spiele folgen. So wenig es Carmen ausmacht mich zu quälen, so unerträglich ist es für sie dabei zu sein, wenn ihre Schwester vor Schmerzen schreit, obwohl es genau das ist was meine kleine Sklavin so liebt. Da siegt einfach die Geschwisterliebe und der Beschützerinstinkt.
Was wir alle drei gemeinsam haben ist unser Latexfimmel. Gelegentlich gönnen wir uns einen Latexabend indem wir uns alle komplett in dieses herrliche Material kleiden und auch unser (übergroßes) Bett entsprechend beziehen. Meist artet das Ganze dann in mehr oder weniger heftige Spielchen aus, aber es endet immer mit leidenschaftlichem, heißen Sex zu dritt.
Schon bei unserem ersten Treffen war Carmen eine atemberaubende Frau für mich, mittlerweile ist sie das im wahrsten Sinne des Wortes, denn sie hatte mich mit ihrer liebsten Foltermethode vertraut gemacht.
Es begann mit einem eher üblichen Unterwerfungsspiel. Ich kniete nackt vor ihr und sie brachte mich zum Würgen indem sie mir mehrere Finger bis tief in den Rachen stieß. Zwischendrin spuckte sie mir in das Gesicht und auch direkt in den Mund. Sie trug ihre hohen geschnürrten Lederstiefel, die ich so sehr liebe an ihr, und hatte ihr rechtes Bein etwas vorgestellt, so daß ich mich daran pressen und auch reiben konnte.
Jetzt legten sich ihre gummierten Hände um meinen Hals, streichelten mich, legten sich um meine Kehle, aber ohne Druck auszuüben.
„Vertraust du mir?" fragte sie in diesem leicht ...