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Zwei Seiten
Datum: 12.12.2020, Kategorien: BDSM
... begrüßen?" „Ja." Ich beugte mich nach vorne und küßte die Spitzen ihrer Stiefel. „Komm hoch und laß dich anschauen." Da stand ich unter ihrem kritischen Blick, während sie mich wie ein Raubtier einmal umrundete. „Gefällt mir. Aber das Korsett geht noch enger, oder?" Es war wohl eher eine rhetorische Frage. Sie bugsierte mich an eine naheliegende Wand und begann an den Schnüren zu ziehen. Stück für Stück fester. Zum Schluß stemmte sie mir ihr Knie in den Rücken und zog das Korsett bis an den Anschlag zu. Das war schon fast unerträglich und ich japste nach Luft. „Halsband fehlt noch. Warte hier." Stellte sie fest und ließ mich stehen. Kurz darauf legte sich ein Halskorsett um meinen Hals und meine Sauerstoffversorgung wurde noch etwas knapper. Ich liebte es und mein Blut kam dabei so richtig in Wallung. Wie ich später erfuhr erstreckte sich das Studio über das gesamte Gebäude wobei sich im Erdgeschoß der Hauptraum mit Bar sowie die Sanitärräume befanden, die Spiel- und Themenräume waren im Kellergeschoß und im ersten Stock angesiedelt. Wir drehten erstmal eine Runde durch den Hauptraum. Insgesamt waren ca 50 Leute anwesend, überwiegend Paare und die meisten schienen sich gut zu kennen. Ich hatte mich noch nie in der ‚Szene' bewegt aber hier schienen alle sehr nett zu sein und ich lernte eine Menge Menschen kennen. Im Hauptraum gab es neben der Bar auch mehrere Sitzgruppen sowie ein äußerst ansprechendes Buffet. Nachdem sie sich in einem der ...
... Ledersessel niedergelassen hatte durfte ich sie mit einer Weinschorle und einem Teller vom Buffet bedienen. Ich kniete anschließend auf allen Vieren vor ihr, sie hatte ihren Teller auf meinem Rücken abgestellt und genoß die Häppchen, während sie sich mit einer weiteren Frau unterhielt, die sich zu ihr gesetzt hatte. Ansonsten ignorierte sie mich vollständig, während ich als Tisch fungierte und den Anblick ihrer Stiefel genoß, die sich genau in meinem Sichtfeld befanden. Das mag jetzt vielleicht für den Unbeteiligten langweilig erscheinen, aber ich kann nur sagen ich genoß die Situation. Hier war mir ein Platz und eine Rolle zugewiesen und ich liebe es mich einer Frau zu unterwerfen. Noch mehr liebte ich es mich dieser Frau zu unterwerfen. „Möchtest du auch etwas essen?" „Oui Madame, sehr gerne." Ich spürte wie sie den Teller von meinem Rücken nahm und dann fielen einige Stückchen Sushi vor mich auf den Boden. Langsam hob sich ihr rechter Fuß nur um sich dann auf das erste Häppchen zu senken und es vor meinen Augen am Boden zu zermatschen. Eines nach dem anderen zertrat sie die Stücke, um dann zu sagen: „Laß´ dir schmecken und vergiß meine Stiefel nicht." Ich kann nur zwei Worte dazu sagen IGITT! Und GEIL! Das war die wahre Demütigung. Ich begann mit einer Mischung aus Lust und Widerwillen das Essen erst vom Boden und anschließend von ihren Schuhsohlen zu lecken. Ein Griff in meine Haare zog mich nach oben, so daß ich aufrecht vor ihr zwischen ihren Beinen ...