Das Refugium Teil 2 - Kapitel 04
Datum: 14.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... aufkommende Panik nieder, und ließ sich ein Medipack kommen. Sie brachte die Sensoren an und ließ den Medibot Manfreds Körperfunktionen scannen. Als sie das Ergebnis auf dem Bildschirm sah, war es noch schlimmer als befürchtet. Manfreds Herzschlag raste und trieb seinen Blutdruck bis weit in den roten Bereich, bis das Herz aussetzte um danach wieder stolpernd neu zu schlagen zu beginnen. Auch seine übrigen Körpermesswerte waren bedrohlich, die meisten überstiegen den Anzeigebereich ihrer Skalen. Am schlimmsten sah es aber in Manfreds Kopf aus, seine Gehirnströme waren völlig außer Rand und Band, und sein Gehirn glühte wie der Reaktor von Tschernobyl in der Sekunde vor dem Super-GAU.
Die Diagnosemeldung auf dem Medibot lautete auf allerhöchste Lebensgefahr, ausgelöst durch eine nicht näher diagnostizierbare akute Vergiftung mit einer unbekannten Droge. Sandy fand, dass der Medibot angesichts der dürftigen Datenlage gar nicht einmal schlecht arbeitete, und sie wusste auch selber, was zu tun war: Manfred brauchte dringend Erleichterung, sonst würde früher oder später irgendein Teil seines Gehirns buchstäblich durchbrennen.
Aber wie sollte Sandy das bewerkstelligen? Sie hatte ein, zwei Mal aus Neugier Pornofilme angesehen, wie die Darstellerinnen Männer zum Abspritzen brachten, mit der Hand oder dem Mund oder indem sie auf ihnen ritten war ihr theoretisch durchaus geläufig, aber bei allem Willen, Manfred zu retten, war Sandy nicht bereit, so weit zu gehen.
Hektisch ...
... zermarterte Sandy sich das Gehirn, welche anderen Möglichkeiten es gab, einen Mann zu befriedigen, und schlagartig erinnerte sie sich wie Lisa ihr Andeutungen zu den "besonderen Apparaten zur Befriedigung körperlicher Bedüfnisse" gemacht hatte. Sofort rief Sandy die Stationshilfe auf und ließ sich die Apparate nach ihren besonderen Fähigkeiten sortiert auflisten. Zualleroberst in der Liste fand sie das Stichwort "ErotiSuit", und nach dem Überfliegen der Detailbeschreibung war sie sicher, dass das die ideale Lösung für ihr Problem sein würde.
Sofort orderte sich Sandy ein ErotiSuit in Manfreds Appartement, und vorausschauenderweise auch gleich Alfred, Lisas Exoskelett, dazu. Mit Hilfe des elektromechanischen Helfers befreite sie Manfred von seinen Kleidern, ErotiSuits konnte man laut Anleitung ausschließlich vollständig nackt benützen.
Natürlich war Sandy neugierig und warf einen langen Blick auf Manfreds ordentlich rasierten Schwanz. Riesig, steif und mir rotblau verfärbter Spitze, aus der klare Tropfen der Lust austraten, präsentierte sich Manfreds Mast in Übergröße, und Sandy kam nicht umhin, diesen rekordverdächtig angeschwollenen Phallus mit einer gewissen neugierigen Bewunderung anzustarren. Die Vorstellung, dass er in ihre schlafende Muschi eindringen könnte, machte ihr allerdings Angst. So wuchtete sie Manfreds schweren Körper eilig mit Alfreds Hilfe in das Suit, und schloss die Verschlüsse.
Zu diesem Zeitpunkt lief Manfreds Gehirn schon eine längere Zeit Amok. ...