Wandel im Urlaub Teil 02
Datum: 14.12.2020,
Kategorien:
Fetisch
... nicht ein Kellner um die Ecke gekommen wäre und sich nicht entrüstend laut geräuspert hätte. Schnell sprang ich auf und setzte mich wieder auf meinen Hintern, dabei fiel mir auf, dass ich gerade meinen nackten Hintern vor dem Panoramafenster präsentiert hatte und mir die ganzen Leute auf dem Gehweg bis zu den Mandeln blicken konnten. Eugen grinste breit und Baki kicherte etwas, allerdings war sie auch gerade in einer peinlichen Lage, denn ihr Gesicht war hochrot und um ihren Mund glänzte noch der Speichel.
Als der Kellner abgeräumt hatte, sprach Eugen uns noch einmal hämisch grinsend an: „Gewöhnt euch schon einmal daran, dass wir euch offen bloßstellen und nicht nur im Internet, morgen wird hier jeder wissen, dass ihr billige Nutten seid." Statt Panik zu bekommen, stellte sich nur ein Gefühl der Genugtuung ein, denn wenn Eugen das wirklich umsetzt, wird das der geilste Tag unseres Lebens. Ein Blick zu Baki bestätigte mich, sie sah es wohl genauso, denn ihre Augen strahlten begeistert.
„Noch etwas", grinste Eugen weiter, „damit ihr von uns richtig abhängig werdet, gebt ihr jetzt Handys, Ausweise, Zimmerkarten und euer Geld ab. Dafür bekommt ihr ein Stoppwort, wenn ihr es aussprecht, gebe ich alles zurück und die Bilder werden nicht ins Internet gepostet." „Ich stehe nur auf Blümchensex", grinste ich Eugen an, und reichte ihm mein Handy. „Der Ausweis ist hinten in der Hülle." „Das werde ich garantiert nicht sagen", lachte Baki auf und legte ihr Handy vor Eugen auf den ...
... Tisch.
Während Eugen meine Handyhülle ausräumte, wurde mir komisch zumute. Die Zimmerkarte steckte er in die Brusttasche, genauso wie das Geld und die Bankkarte. Meinen Ausweis legte er aber auf den Tisch und fotografierte die Vorder und die Rückseite, bevor er sie in die Hülle steckte. Schließlich hantierte er an meinem Handy rum, bis auf seinem Gerät eine Nachricht ankam. Erst darauf schaltete er es aus und legte es an die Seite, um mit Bakis Sachen das Gleiche zu machen, nur ihre Zimmerkarte reichte er an Hubert weiter. So hatte er von uns alle Daten, kannte unsere Adresse, unsere Handynummern und hatte sogar unsere Bankdaten.
Hemmungslos auf dem Zimmer
„Wegen der Mittagshitze werden wir oben im Zimmer anfangen", bestimmte Eugen, „und wenn sie schon richtig abgefickt sind, werden wir sie öffentlich vorführen." „Lass uns besser in deren Zimmer gehen", schlug derweil Hubert vor, „bevor wir in unserem Zimmer Ärger bekommen. Wegen der Flittchen wollen wir uns doch nicht mit der Putzfrau anlegen."
Uns war es Recht, allein dass sie nun über uns bestimmten, als seien wir ihr Eigentum, brach bei uns jeden Widerstand. Zwar hatten wir inzwischen ein Stoppwort, aber schon meine Wortwahl drückte aus, dass wir es nie benutzen werden. Für uns war Eugen und Hubert ein Glücksgriff. Nachdem wir uns hier in unserem Urlaub austoben wollten, stellten wir schnell fest, dass wir uns beide schon lange nach schmutzigem Sex sehnen, also die Praktiken, vor denen sich normalen Frauen ekeln. ...