1. Wandel im Urlaub Teil 02


    Datum: 14.12.2020, Kategorien: Fetisch

    ... Als wir den ersten Schritt taten, haben die Beiden schnell festgestellt, wie sie uns manipulieren können. Unsere letzten Grenzen hatten sie uns bereits abgerungen und wir hofften sogar regelrecht darauf, dass sie uns in die tiefsten Abgründe der menschlichen Perversionen stoßen.
    
    Im Speisesaal war es nur die öffentliche Zurschaustellung, für alle sichtbar haben wir ihnen an dem Penis gelutscht, freiwillig und nur von dem Verlangen getrieben. Im Aufzug änderte es sich, denn Eugen griff mir in die Haare und drückte mich grob in die Knie. Natürlich habe ich unaufgefordert an den Bund seiner Badehose gegriffen und sie vorne runtergezogen. Auf den widerlichen Geruch brauchte ich nicht zu hoffen, denn sein Schwanz war vor wenigen Minuten in Bakis Mund und sie hatte ihn genüsslich sauber gelutscht.
    
    Hier im Aufzug war es ein anderer Kick, der mich hoch putschte. Eugen bestimmte über mich, genauso wie Baki neben mir vor Hubert kniete. Wir wurden nicht mehr gefragt, die Beiden bestimmten und wir gehorchten nur noch. Noch war es noch recht harmlos, es bestand nur die Gefahr, dass sich die Türen öffneten und ein Fremder uns sah. Später wollten sie uns öffentlich vorführen und bis dahin musste ich alle Hemmungen ablegen, denn ich wollte allen zeigen, was für ein bereitwilliges Fickobjekt ich inzwischen war.
    
    Als der Aufzug anhielt, behielt ich Eugens Penis im Mund und schaute nur zu ihm hoch. Er hatte wieder sein Handy auf mich gerichtet und es entstand eine weitere Aufnahme, ...
    ... die später im Internet zu finden war. Um auch hier meine Bereitschaft zu zeigen, nahm ich kurz seinen Penis aus dem Mund, küsste in die Richtung der Kamera, um mir den Penis wieder genüsslich in den Mund zu schieben.
    
    Als sich die Türen geöffnet hatten, drehte sich Eugen von mir weg und entzog mir den geilen Lolli. Ohne meine Haare loszulassen, verließ Eugen den Fahrstuhl und zerrte mich in gebückter Haltung hinter sich her. Erst in unserem Zimmer löste Eugen seine Hand von meinen Haaren, aber so, dass ich mit dem Hintern neben Baki auf den Boden fiel.
    
    „So sehen also die Premiumzimmer der Besserverdienenden aus", schaute Hubert sich in unserem Zimmer um und bediente sich an dem Kühlschrank, „war ja klar, dass uns über das Preisausschreiben nur die Standardklasse angeboten wurde." Nachdem sich beide in den Sessel gesetzt hatten, prosteten sie sich zu und starteten den Fernseher. Mit wenigen Klicks waren sie im Pay-Bereich und suchten nach einem Erotikkanal.
    
    „Was ist mit euch", hörte ich nun Eugen, „wollt ihr euch nicht nützlich machen?" Schnell sprang ich auf und war bei ihnen, doch als ich mich hinknien wollte, traf mich Eugens Fußsohle zwischen meinen Brüsten, dass ich wieder wenige Meter weiter auf den Hintern plumpste. „Runter mit den Lumpen, dass ich dich richtig anschauen kann", erklärte er darauf und ich brauchte nur Sekunden für meinen Rock und das Top.
    
    Als ich nackt vor Eugen kniete und nach seinem Hosenbund griff, hob er seinen Hintern an, so dass ich ihm ...
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