Wandel im Urlaub Teil 02
Datum: 14.12.2020,
Kategorien:
Fetisch
... gleich die Badehose ausziehen konnte. Nun rutschte Eugen etwas tiefer und ich konnte mich um seine Hoden kümmern. Anders wie bei Hubert, hingen die Hoden nicht so tief runter, obwohl sie in der Größe ziemlich gleich waren. Sein Hodensack hatte sich kraus zusammengezogen und so spannte er stramm um seine Eier. Für mich zum Lutschen war es ideal, vor allem konnte ich von unten über seine Hoden den Schaft hochlecken, um kurz an seiner Eichel zu nuckeln.
Eugen gefiel es recht gut und um sich dabei entspannter anzubieten, stellte er seine Füße auf meinen Schultern ab. Dabei konnte ich meine Zunge tiefer an seinen Hoden ansetzen und sogar an dem festen Sack knabbern. Aber etwas anderes kam in mein Blickfeld. Unter den Hoden war noch ein schmaler krauser Streifen und an ihn stieß bereits Eugens After. An den langen Härchen klebten noch kleine Bröckchen und ein wohlbekannter Geruch stieg in meine Nase.
Baki hatte es schon im Speisesaal angedeutet und mich stieß es da schon nicht ab. Nun stand ich real vor einer Ekelgrenze, doch es war für mich ein Hochgenuss, diese Grenze überschreiten zu können. Etwas drückte ich Eugens Beine höher und legte meine Zunge in seine Analfalte, kurz hinter seinem After. Langsam, mit festem Druck, leckte ich nun durch seine Furche und schmeckte den bitteren Geschmack in meinem Mund. Bei dem folgenden Weg blieb meine Zunge an seinem After stehen und meine Lippen legten sich sogar um den Ring, und während sich meine Zunge einen Weg hinein suchte, ...
... saugte ich sogar leicht daran.
Inzwischen glühte mein Körper vor Verlangen, und als ich zu Eugen hochblickte, wusste ich, dass er mich durchschaut hatte. „Du kannst es wohl nicht abwarten", höhnte er zu mir, „aber keine Sorge, du wirst noch genug davon bekommen." Schließlich setzte er sich auf und ich sah auf der hellen Sitzfläche, dass er dort bereits einen braunen Streifen hinterlassen hatte. Die Verschmutzung berührte mich gerade weniger, dafür war die Putzfrau zuständig, mich ärgerte nur, dass dieser Teil auf dem Sitz gelandet war und mir vorenthalten wurde.
Kaum saß er aufrecht, fühlte ich, wie er einen Fuß zwischen meine Beine schob und mit den Zehen an meinen Schamlippen spielte. Statt mich dem zu entziehen, drückte ich sogar noch meine Beine weiter auseinander, dass er gleich mehrere Zehen in meiner Scham versenken konnte. „Es gefällt dir wohl, wenn ich dich erniedrige", spottete Eugen weiter, „zeige mir doch noch, wie tief du unter mir stehst." Darauf hob er seinen anderen Fuß an, dass er knapp unterhalb meines Gesichtes war.
Mehr brauchte er mir nicht zu sagen. Vor meinen Augen sah ich eines der Kriterien, warum unser Interesse auf Eugen und Hubert gefallen war. Seine ungepflegten Füße, mit den viel zu langen Zehennägeln, die schon grau bis dunkelgelb verfärbt waren. Dazu sah ich jetzt noch die dicken Hornhautschichten am Ballen und der Ferse. Zwischen den Zehen war es leicht gerötet und krümelige Hautschuppen waren zu sehen. Vielleicht war das sogar Fußpilz, ...