Wandel im Urlaub Teil 02
Datum: 14.12.2020,
Kategorien:
Fetisch
... alles aufzufangen. Erst schoss es aber aus der Blase und spritzte mir über die Brust bis zum Bauch runter, um über meine Scham abzulaufen und im Bett zu versickern. Als schließlich etwas Festes in meinen Mund fiel, verhielt ich mich wie bei meinem Schatz, nur dass meine Wange sich weiter ausbeulte. Erst musste ich aber meine Liebste reinigen, um darauf ihr Geschenk gründlich aufzukauen.
Uns an den Händen haltend, strahlten wir uns an und waren Stolz, nun waren wir schon weiter, wie wir am Vortag vereinbart hatten, gestern war es für uns auch noch nicht vorstellbar. Mit Eugen und Hubert hatten wir einen Glücksgriff und gerade Eugen erkannte unsere noch versteckten Fetische, mit denen er uns gnadenlos konfrontierte. Als Baki mich angrinste, sah ich noch die braune Paste in ihrem Mund, selbst zwischen ihren Zähnen waren die klebrigen Anhaftungen deutlich sichtbar.
Eugen und Hubert halfen uns noch, den bitteren Geschmack aus dem Mund zu bekommen, denn sie mussten noch mal Pissen und spritzten uns direkt ins Gesicht. Dabei war es ihnen egal, dass wir noch auf dem Bett saßen und alles in die Decken lief.
Vorgeführt in der Urlaubsmetropole.
Eugen hatte uns bereits angedeutet, dass sie uns nach den ersten Spielchen öffentlich vorführen wollten. Uns war es Recht, obwohl unsere Wünsche schon bei Weitem erreicht wurden, denn erst wollten Baki und ich „nur" schmutzigen Sex erleben, dabei war die Rede von ungewaschen Schwänzen und unseren Vorstellungen, an ihnen zu ...
... nuckeln und von ihnen gefickt zu werden.
Bei Eugen und Hubert sprachen wir aber sofort von Natursekt und Kaviarspielen und Baki erwähnte sogar Toilettenspiele. Unsere eigentliche Intension war längst übererfüllt, wir hatten bereits Pisse getrunken und Scheiße gegessen. Wir hatten bereits die unterste Stufe der menschlichen Perversion erreicht. Trotzdem war der Einfluss von Eugen viel zu groß, er konnte uns doch noch so viele weitere Erniedrigungen geben. Egal wie schlimm es war, allein wenn ich über ein Ablehnen nachdachte, übernahm meine Lust die Kontrolle und verlangte regelrecht danach. Wir hatten noch so viel zu erleben und unsere ganze Seele verlangte nach allem, alles, was wir kriegen konnten.
„Bikini", fragte Baki, als wir uns anziehen sollten, „den Neuen?" „Sicher" war ich wieder Bakis Meinung, wie inzwischen bei allen Vorschlägen, „und darüber die apricot Seidenbluse, damit wir hier im Hotel nicht zu sehr auffallen." Zwar war die Bluse fast durchsichtig, aber mit einem Bikini darunter wirkte sie schon fast elegant. Beim Zuknöpfen der Bluse betrachtete ich mich im Spiegel und zweifelte, ob der neue Mikrobikini wirklich passend war, da brummte Eugen: „Ohne Oberteil kommen eure Titten viel besser zur Geltung, vor allem wenn eure Nippel schön abstehen." Kurz blickte ich zu Baki, da hatte sie das Oberteil schon geöffnet."
In der Hotelhalle vielen wir nicht besonders auf, vielleicht fragten die anderen sich wohl, warum wir beiden Hübschen mit so abgehalfterten Alten ...