Wandel im Urlaub Teil 02
Datum: 14.12.2020,
Kategorien:
Fetisch
... abhängen. Kaum waren wir vom Hotel auf dem Weg zur Promenade, drehte sich Eugen zu uns um. Lächelnd griff er mit einer Hand von oben in meine Bluse und riss sie vorne so grob auf, dass die meisten Knöpfe ausrissen. „Ich finde, ihr solltet die Bluse vorne nur verknoten", kam von ihm, während er sich Baki zuwandte, „dass die Titten schön hochgedrückt werden und von mir aus können die Nippel ruhig zu sehen sein."
Unabhängig davon, dass Eugen gerade ein sechzig Euro teures Teil zerstört hatte, stieg wieder mein Blutdruck, aber das war pure Erregung und kein Zorn. Baki empfand es wohl ähnlich, denn während sie Eugen ihre Brust hinhielt, drückte sie noch die Schulter nach hinten, dass die Bluse schon eine Spannung hatte. Wie bei mir, rissen die Knöpfe aus und Baki kicherte, als sie den Knoten vor dem Bauch band.
Kurz vor der Promenade steuerte Eugen einen Geldautomaten an und erklärte: „Ich habe keine [Landeswährung] mehr." Irritiert dachte ich, er hat doch unser Geld in die Brusttasche gesteckt, das waren doch fast einhundert Euro und wir haben hier bisher alles in Euro bezahlt. Statt sich an unserem Geld in seiner Brusttasche zu bedienen, steckte er meine Geldkarte in den Automaten und fragte: „Pin?" „2003", nannte ich gedankenlos und sofort kicherte Baki: „Geil, wie dein Geburtsjahr, ich habe auch mein Geburtsjahr als Pin, nur ist das bei mir 2004." Oh Baki, was sind wir nur für dumme Hühner, nur weil Eugen und Hubert uns den geilsten Sex gaben, hatten sie nun den ...
... Zugriff auf unser ganzes Geld. Sogar Pascal hatte ich nie meinen Pin verraten, obwohl wir schon ein Zusammenziehen planten. Eugen holte nur tausend [Landeswährung], das war verschmerzbar, das entsprach etwa hundertdreißig Euro.
Von der Bank ging es auf die Promenade und hier spürten wir die ersten Anfeindungen der anderen Urlauber. Dabei waren es vor allem die Männer, die Stielaugen bekamen und die Frauen, die böse schimpften: „Guck da nicht hin." Wenige Meter weiter gab es eine Passage in den Innenbereich des Hauses. Hier gab es einige Läden, vor allem Schankbetriebe und Fast Food Anbieter. Hier waren wir aber in einem anderen Bereich des Tourismus, denn schon der Eingangsbereich war so unsauber, dass nur die Wenigsten hier reinkamen. Weiter hinten waren offenbar Eugens und Huberts Bekannte, denn sie wurden lautstark begrüßt.
Als sie dann noch erfuhren, dass wir zu den beiden gehörten, fingen sie an zu grölen. „Die Fotzen sind uns zugelaufen", stellte Eugen uns vor, und da wir es protestlos hinnahmen, klärten wir damit, in welcher Stellung wir uns sahen. Als Eugen dann noch mehrere Runden mit meinem Geld ausgab, war er der absolute Held. Als Eugen zahlte, verstand ich, warum er unbedingt Geld in [Landeswährung] haben wollte, war der offizielle Kurs 1:7,56 so verrechnete der Wirt hier 1:10. Wir sollten Eugen wohl dankbar sein, denn er achtete darauf, dass wir hier nicht übers Ohr gehauen wurden.
Während die Anderen schon einiges intus hatten, wurden ihre Gespräche ...