Wandel im Urlaub Teil 02
Datum: 14.12.2020,
Kategorien:
Fetisch
... die Hocke gehen und mir jemanden aussuchen können, aber mit Eugens Anweisung kam ich mir noch minderwertiger vor.
„Los ihr dummen Fotzen, zeigt meinen Freunden mal, wie geil ihr blasen könnt", kam auch schon die Aufforderung von Eugen, und noch bevor ich in der Hocke war, hatte schon jemand seinen Schniedel freigelegt. Da Baki schneller war, griff ich an die Hose des Nächstbesten. Dabei hatte ich aber ein goldenes Händchen.
Direkt, nachdem ich seine Shorts geöffnet hatte, sah ich schon den gelben Fleck in seiner weißen Feinrippunterhose. Zwar hätte ich gerne dort geschnüffelt, aber unter der Beobachtung der anderen geilen Männer, wollte ich ihn nicht bloßstellen und zog seine Unterhose nur runter, um sie unter seinen Hodensack zu klemmen. Eine Vorahnung heizte mich weiter auf, denn seine Eichel war noch vollständig von der Vorhaut verdeckt.
Es gefiel ihm, als ich eine Hand unter seine Hoden legte, wobei ich mit der anderen Hand die Haut von seinem Schaft tiefer zog. Kaum war seine Eichel halb freigelegt, zog schon ein scharfer Geruch in meine Nase, obwohl wir hier draußen an der frischen Luft waren. Die Eichel ganz freigelegt, zog ich die Haut noch weiter runter, dass sie sich bereits spannte und sich der Eichelkranz deutlich hervorhob.
Endlich sah ich die weiße Schmiere, die sich dort abgesetzt hatte, direkt vor meinen Augen, zum Greifen nah. „Oh Alter, kannst du dich nicht waschen?", hörte ich einen oben schimpfen, aber da hatte sich mein Mund schon zu dem ...
... geilen Teil bewegt und meine Zunge kam raus, um zu kosten. Ein entsetztes Aufstöhnen hörte ich über mir, dass selbst Baki von ihrem Schwanz abließ und zu mir blickte.
Ein Schütteln erfasste meinen Körper, aber das bestärkte mich nur, dass ich weiter an der weißen Paste naschte. Schließlich hatte ich einmal rundherum geleckt und geschluckt, bevor ich seinen Penis ganz in den Mund nahm und weiter daran nuckelte.
„Die dummen Drecksäue stehen auf so was", erklärte nun Eugen allen, „und wenn du ihr jetzt in den Mund pisst, würde sie garantiert deine Pisse schlucken." „Bei den perversen Fickstücken könnt ihr es ruhig laufen lassen", schlug nun Hubert in die gleiche Kerbe, „die beiden träumen doch von einem Gangbang auf dem Lokus, mit allem Drum und Dran." „Was meinst du Vinko, spielt Rafael mit", sprach nun Eugen den Mann an, der offensichtlich hier heimisch war und sich mit dem Wirt verstand, „wenn wir die Toilettenhuren da drin mal so richtig rannehmen?" „Kommt darauf an, was du dafür zahlst", antwortete Vinko, „aber ich denke, ihr werdet euch schon einigen, obwohl der Lokus damit auch nicht sauber wird."
„Ok, lass uns reingehen", lud Eugen seine Freunde ein und sogleich wurde mir der Lolli entzogen. Dafür griff er mir an den Oberarm, zerrte mich hoch und schob mich zu dem gegenübergelegenen Gebäude. Schon der Geruch verriet, was sich dort befand, wobei ich noch nie auf einer Herrentoilette war.
Die beiden Waschbecken im Vorraum waren nicht besonders auffällig, aber der ...