1. Wandel im Urlaub Teil 02


    Datum: 14.12.2020, Kategorien: Fetisch

    ... Raum dahinter sah schon schlimm aus. Eine Wand war gefliest und davor gab es eine Rinne. So wie ich es sah, pissten die Männer immer an die Wand und die Pisse lief in der Rinne ab. Natürlich muss so was sauber gehalten werden, nur hier stank es nach Urin und die Spuren an der Wand zeigten, woher der Geruch kam. An der gegenübergelegenen Wand gab es drei Kabinen, wie bei uns auf der Damentoilette. Sauber waren diese Kabinen auch nicht, aber anscheinend wurden die auch kaum benutzt.
    
    Kaum waren wir alle in dem Raum vor der Pissrinne versammelt, bildeten die Männer einen Ring um uns, wobei Eugen und Hubert sich zurückhielten und sich an die Fensterbank lehnten. „Von uns aus könnt ihr euch an den Flittchen bedienen", meinte Hubert zu seinen Freunden, „wir werden sie uns später noch mal vornehmen." „Ihr braucht aber darauf keine Rücksicht nehmen, die beiden Fotzen wollen es doch gar nicht anders", fügte Eugen hinzu und schaute zu uns, „oder seht ihr das anders."
    
    Mein Kopf bewegte sich hin und her, wobei mein Blutdruck hochschnellte. „Nein, nein", unterstrich ich meine Bereitschaft, da mein Kopfschütteln fehlinterpretiert werden könnte. „Wir wollen wirklich schmutzig benutzt werden, da ist es nicht schlimm, wenn es dabei auch härter zugeht." „Das kann ruhig härter zugehen", ging es Baki nicht weit genug, „nach mir soll es sogar härter sein, ich wüsste nichts, wozu ich nicht bereit wäre."
    
    „Ihr habt sie gehört, also freie Auswahl", stachelte Eugen sie weiter an, „und ich ...
    ... mach ein paar Aufnahmen, um dem ganzen Internet zu zeigen, wie billig die beiden Dreckstücke sind." Es kam eine breite Zustimmung, wobei Eugen noch betonte: „Keine Sorge, ich pass auf, dass nur die Fickstücke zu erkennen sind." Mit der Aussage hatte er uns schon manipuliert, es war ihm bewusst, je mehr er uns diffamierte, umso williger wurden wir und was kann schon schlimmer sein, als öffentlich vorführt zu werden.
    
    Inzwischen hatten sie mir die offene Bluse von meinen Schultern gezogen und irgendwo hingeworfen. Überall fühlte ich ihre Hände, wie sie gierig nach mir griffen, vor allem an meinen Brüsten waren sie besonders grob. Andere Hände griffen an meinen Bauch und an den Hintern, der bedingt durch den dünnen String ungeschützt zugängig war.
    
    Eine Hand griff an meinen Oberschenkel und rutschte an der Innenseite höher. Zwar kam er bequem unter dem Mikrostoffdreieck meines Slips an meinen Schlitz, doch er griff direkt in den Stoff. Kurz schnitt das dünne Bändchen in meinem Schlitz, da riss es schon und mein neuer Mikrobikini war darauf unbrauchbar. Das Höschen habe ich übrigens nicht mehr wiedergefunden, wahrscheinlich hat der Typ es eingesteckt.
    
    Nun war die Hand wieder da und Finger drangen in meinen Schlitz ein. Eine andere Hand griff an meine Backen und schob sich von hinten zwischen meine Beine. Ihn störte es nicht, dass mein Schlitz schon belegt war, denn er drängte seine Finger einfach dazu. Natürlich habe ich meine Beine weiter auseinander gedrückt, damit sie die ...
«12...192021...27»