1. Wandel im Urlaub Teil 02


    Datum: 14.12.2020, Kategorien: Fetisch

    ... plumpst und keuchend nach Luft schnappte. Wenig später hatte sie sich aber gefangen und grinste wie ein Honigkuchenpferd, während sie ihre Beine auseinander drückte und wie ich die Scham auf den Boden drückt.
    
    Der Wirt hatte uns bereits verlassen, als der Einheimische den dicken Filzstift in der Hand hielt, den der Wirt wohl immer zum Beschriften seiner Preistafeln nutzte. Kurz zeigte er den Stift zu Eugen, worauf der nur nickte. Damit war es wohl für den Einheimischen geklärt und er hockte sich vor Baki. Auf ihre rechte Wange schrieb er in schwarzen, großen Buchstaben W und H, auf der linken Wange standen ein R und ein E. Zum Schluss umrandete er noch ihren Mund, dass man deutlich das W H O R E lesen konnte.
    
    Baki hielt dabei still, doch als er fertig war, strich sie über ihre Stirn und sagte: „Dump Slut." Während er den Stift an ihre Stirn ansetzte, zerfraß mich fast der Neid und ich bettelte schon fast mauzend: „Ich will auch." „Du bist dann das „Ugly Pig?", band Baki mich mit ein, und als ich die dicken schwarzen Buchstaben auf Bakis Stirn sah, bekam ich meine Buchstaben aufgemalt. Damit war es aber nicht zu Ende, denn wir wollten weitere erniedrigende Sprüche auf unsere Haut haben.
    
    „Fickfleisch für jedermann", forderte ich und zeigte auf meinen Bauch, doch Baki stoppte: „Warte, wir sind hier im Ausland, da muss das schon in Englisch sein." „Fuck meat for free use", bekam ich stattdessen auf meinen Bauch geschrieben, aber Baki hatte noch so einige Sprüche, ...
    ... die ich nur schlecht übersetzen kann, mein Handicap, dass ich in Englisch nicht so gut bin.
    
    „Stupid Fuck Toy", „Expose Me as a Toilet Fuck Pig", „Abuse Me", „Piss in My Mouth", „Please Shit in Me", waren noch die harmlosesten Wörter auf unseren Körpern, schlimmer war: „Please Rape Me", „Public rape Meat", „I Want Pain." Auf meinem Busen stand „Torture My Tits", und auf den Brüsten stand: „Punch Bags", „Hurt Me", „Pinch Hart", „Ruin Me." Auf dem Rücken konnte ich es nur bei Baki sehen und da war ein Pfeil, der auf ihre Analfurche zeigte und darüber der Text: „Please use my butt to destroy it."
    
    Mit diesen in dicken, schwarzen Buchstaben geschrieben abwertenden Worten auf unsere Haut zeigte nichts mehr auf eine mögliche Unschuld oder Schutzbedürftigkeit hin. Vielmehr erzeugten die Worte den Eindruck, dass wir nur nach Misshandlungen bettelten, es war sogar so. Zwar waren richtige Misshandlungen, Schmerzen und sogar Verletzungen zwischen Baki und mir nicht abgesprochen, aber in mir gab es keinen Widerstand dagegen.
    
    Schon im Frühstücksraum kam mir der Gedanke, Baki wohl auch, und schon da fühlte ich meine Bereitschaft dazu. Eugen hatte es nicht angesprochen und darum hatte ich nicht danach gebettelt. Nun war es Baki, die es ansprach und selbstverständlich werde ich diesen Weg mit ihr zusammen gehen, mein Verlangen würde mich sowieso irgendwann dazu drängen. Wir sind schon das perfekte Paar, es ist fast so, als würden wir identisch fühlen.
    
    Kaum hatte er den Filzstift ...
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