1. Wandel im Urlaub Teil 02


    Datum: 14.12.2020, Kategorien: Fetisch

    ... meinen After gerammt, aber schreien konnte ich nicht, denn mein Mund war doch verstopft.
    
    Zwar hatte ich auf ein richtiges Rammeln gehofft, doch Eugen drückte deinen Penis nur bis zur Wurzel in meinen After und verharrte dort. Erst etwas später merkte ich, dass sich mein Bauch füllte und sich schon nach außen wölbte, als hätte ich mir den Bauch vollgeschlagen und dazu noch eine ganze Flasche Cola getrunken. „Das war nötig", stöhne Eugen nun, „ich hätte nicht gedacht, dass ich das ganze Bier so lange zurückhalten konnte." Eugens Penis blieb noch in meinem After stecken, bis Hubert sich lautstark erklärte: „Ja Freund, da hast du recht, aber das Ergebnis wird bestimmt alle unsere Mühe wert sein."
    
    „So, jetzt hört mal gut zu", erklärte nun Eugen freundlich, dabei war ich mir aber nicht sicher, ob das gut für uns war. „Wir ziehen jetzt die Stöpsel aus eurem Arsch, aber ihr müsst sofort schön zukneifen. Wir haben noch ein ganz besonderes Spiel mit euch vor, dafür muss die Pisse aber möglichst tief in euch eindringen und sich mit eurer Kacke vermischen, am besten werdet ihr eins mit den ganzen Fäkalien." Während Baki trotz verstopftem Mund aufstöhnte, war ich genauso der Meinung, dass ich es unbedingt haben wollte.
    
    Mit zugekniffenem After und hochgedrücktem Hintern, blieben wir so liegen, denn in der Haltung hing unser Bauch frei runter und bekam keinen Druck von außen. In mir rumorte es sowieso schon den ganzen Nachmittag, bereits nachdem mir Eugen das erste Mal in den ...
    ... Mund gepisst hatte, ganz zu schweigen, von der ganzen Pisse, die ich auf dem Lokus zu trinken bekam.
    
    Gerade war es ein Zusammenspiel, aus meinem Mund kam immer Speichel, der dabei Huberts Kacke in meinen Magen spülte und in meinem Innersten breitete sich Eugens Pisse immer weiter aus. Es bereitete mir immer mehr Schwierigkeiten, mich zu beherrschen, aber ich wollte unbedingt den Showdown in voller Härte erleben.
    
    Da wir noch nicht jammerten und wir ihnen wohl langweilig wurden, gingen sie ins Bad, um sich zu duschen, schließlich hatten sie sich von den schlimmsten Schlampen verschmutzen lassen. Für Baki und mich war es aber ein Grund, uns noch länger zu beherrschen, denn je länger wir aushielten, um so geiler würde das finale Spiel.
    
    „So, jetzt dreht euch mal so, dass ihr in die Kamera seht", forderte Eugen uns auf, als beide sich frisch geduscht bereits angezogen hatten. „Jetzt schön die Kacke mit offenem Mund durchkauen, dass alle sehen, was für abartigen Drecksäue ihr seid", forderte Eugen uns auf, nachdem ich das Tonsignal einer beginnenden Aufzeichnung hörte, „passt schön auf, dass ihr den stinkenden Brei schluckt und nichts rausläuft."
    
    Natürlich bekam er seine Aufnahme und zwischendurch habe ich sogar meinen Mund weit geöffnet, damit die Kamera alles deutlich erfasste. Besonders fand ich den ersten Batzen, der mir zu Anfang fest in den Mund gefallen war. Nun beim Kauen klebte die feste Paste an und zwischen meinen Zähnen. Mit dem bitteren Geschmack der Scheiße ...