1. Wandel im Urlaub Teil 02


    Datum: 14.12.2020, Kategorien: Fetisch

    ... verkneifen mussten, zog so ein Kribbeln in meinen Bauch und mir wurde es ganz warm. Baki hatte wohl den gleichen Eindruck, denn sie fasste nach meinen Händen. „Das kann mich ja täuschen", fasste ich es in Worte, „eine bessere Auswahl werden wir nicht so einfach finden." „Ich hoffe, dass es bei ihnen nicht nur die äußere Ausstrahlung ist", zweifelte Baki zwar, sah aber keine Alternative. „Die richtig bösen Arschlöcher verbergen sich meistens hinter Maskeraden und hier haben wir nicht die Zeit, die zu knacken."
    
    Mehr Worte bedurfte es nicht, der Beschluss stand schon fest, als wir nach unseren Händen griffen. Erst stellten wir unser Frühstück auf dem passenden Tablet zusammen. Mit vollem Tablet suchten wir den Tisch der Beiden, denn es war uns sicher, dass sich niemand zu ihnen setzte, es sei denn vielleicht die Ehefrauen. Wir fanden sie um die Ecke an einem kleinen Vierpersonentisch direkt vor dem großen Panoramafenster. Dort saßen sie sich versetzt zueinander gegenüber, denn ihre Beine waren weit unter den anderen Stuhl gestreckt.
    
    Obwohl neben ihnen noch Tische frei waren, gingen wir direkt zu ihnen und fragten: „Dürfen wir uns zu euch setzten?" Bevor sie antworten konnten, hatte Baki schon ihr Tablet auf den vorderen Platz gestellt. „Ja, ähm, Moment", kam von dem mit den roten Shorts und er beugte sich beim Aufstehen vor, um seinen Platz für mich freizumachen. Gleichzeitig hatte ich mich aber über sein Tablet gebeut und mein Tablet neben ihm abgestellt. Zwangsläufig ...
    ... stießen unsere Körper zusammen, wobei ich erstarrte, als sich sein schwitziges Gesicht gegen meinen Ausschnitt drückte. Von mir aus hätte er so bleiben können und ich war fast versucht, seinen Kopf mit der Hand an mir zu halten.
    
    „Alles gut, ich sitze lieber am Fenster", beruhigte ich ihn, als er zu einer Entschuldigung ansetzte. Umständlich zwängte ich hinter seinen Stuhl zu meinem Platz, wobei ich meine Hände auf seine Schulter legte und mit meiner Brust an seinem Rücken lang rieb. Zwar hätte ich den Stuhl hinter uns verschieben können, aber wollte ich das?
    
    Baki war noch dreister, beim Abstellen des Tablets rutschte ihr „zufällig" das Messer vom Tablett und zum Aufheben ging sie in die Hocke, indem sie ihre Knie beugte und weit auseinander drückte. Selbst von meinem Platz konnte ich ihr zwischen die Beine sehen, und da wir beide ohne Höschen rumliefen, konnte ich auf ihre haarlose Scham sehen und deutlich ihre Schamlippen erkennen. Baki verharrte etwas in der offenen Haltung und statt wieder hochzukommen, ließ sie sich erst noch auf den Hintern plumpsen. Bakis verlegen wirkendes Kichern umrahmte das Ganze noch und spätestens damit mussten die Beiden doch unsere Bereitschaft erkennen.
    
    Während des Frühstückens unterhielten wir uns miteinander und natürlich stellten wir uns gegenseitig vor. Der verschwitzte mit der roten Shorts und dem dicken Bauch war der Hubert und der blassere mit der Pupslochbadehose nannte sich Eugen. Als wir noch erfuhren, dass die beiden keinen ...
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