1. Sklaverei 03


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... vorne. Sie hielt ihre Möse so hin, dass die dicke Eichel zwischen den prallen Schamlippen von unten nach oben glitt und gegen die Klitoris stieß.
    
    Felix hätte eine Pause gebraucht um den Erguss zu unterdrücken, so führte die permanente Stimulation zu einer heftigen Entladung. Keuchend spritzte Felix sein Sklavensperma auf die Vagina und den Bauch seiner Herrin. Er war noch nicht fertig, als er eine knallende Ohrfeige erhielt.
    
    „Du Schwein!", tobte sie, „Was machst du denn da? Hab ich dir gesagt du sollst mich anspritzen?" Während die letzten Reste von seiner Schwanzspitze heruntertropften, keuchte er: „Bitte entschuldigen sie gnädige Frau. Es tut mir leid, ich konnte es nicht mehr zurückhalten." Wieder traf ihn klatschend die flache Hand seiner Herrin im Gesicht und sie schimpfte: „Hör schon auf zu jammern und lecke deine Sauerei auf!"
    
    „Sofort gnädige Frau.", bestätigte er devot, nahm die Hände wieder auf den Rücken, beugte sich hinunter und leckte das Sperma von der Haut seiner Herrin.
    
    „So wie es aussieht verlangt mein neuer Bursche schon am ersten Tag nach der Peitsche.", stellte Herrin Lydia fest und erklärte: „Du wirst lernen müssen dich zu beherrschen und hast für dein Versagen eine ordentliche Strafe verdient."
    
    Oh weh, dachte Felix, was soll das noch werden? Er bemühte sich, alles schnell aufzulecken, um weiteren Ärger zu vermeiden. „Aber jetzt ist keine Zeit dafür, gleich kommt Besuch und ich muss mich noch frisch machen.", erklärte sie und befahl : „Hör ...
    ... auf!" Dabei schob sie ihn mit dem Fuß weg und stand auf.
    
    Die Herrin befahl ihm aufzustehen und mitzukommen. Sie zeigte ihm, wo er sich reinigen konnte. Neben seiner Zelle gab es einen Raum mit Toilette, Wasch- und Duschgelegenheit. Hier befand sich auch die Waschmaschine, ein Trockner, Berge von schmutziger Wäsche, Reinigungsgeräte und Putzmittel. Felix sollte das Wasch- und Rasierzeug seines Vorgängers benutzen.
    
    Herrin Lydia stieg eine breite, geschwungene Treppe hinauf in die obere Etage. Die großzügige Luxuswohnung befand sich in den oberen zwei Etagen eines zehnstöckigen Hauses.
    
    Als Felix geduscht hatte und wieder trocken war, wunderte er sich, dass seine Herrin ihm nichts anzuziehen gab und blieb weiter nackt. Als ausgebildeter Haussklave wusste er was zu tun war, startete eine Maschine Wäsche und kümmerte sich um die Küche. Der ganze Haushalt war vernachlässigt und sein Vorgänger vermutlich schon länger weg.
    
    Während Felix die Spülmaschine einräumte, hörte er den Fahrstuhl ankommen, wie seine Herrin einen Gast begrüßte und kurz darauf ihre Trillerpfeife. Schnell wusch er sich die Hände und eilte zu ihr. Herrin Lydia und ihr Gast hatten in einer großen Sitzgruppe platz genommen. Nackt wie er war kniete er vor ihnen nieder, verschränkte die Arme auf dem Rücken und sagte devot: „Da bin ich gnädige Frau."
    
    Seine Herrin saß auf einem Sofa und trug jetzt ein kurzes, schwarzes Kleidchen mit Spaghettiträger. Ihre langen, blonden, leicht gelockten Haare flossen über ...
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