1. Sklaverei 03


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... die unverhüllten Schultern, oben quollen ihre großen Brüste hervor und unten waren die nackten Beine in ganzer Länge zu sehen. Silberner Schmuck zierte ihren Hals und baumelte an ihren Ohren. Sie war barfuß und sprach: „Sklave das ist Frau Stockmann. Begrüße meinen Gast und stelle dich vor!"
    
    Auf einem Sessel neben ihr saß eine ähnlich erotische Erscheinung. Frau Stockmann war etwas jünger als Herrin Lydia, hatte lange schwarze Haare und nicht ganz soviel Oberweite. Auch sie war ganz in schwarz, mit trägerlosem Top, Minirock und hochhackigen Stiefeln gekleidet. Auch ihr Schmuck war aus schwarzen Steinen und Perlen gefertigt.
    
    Sie hatte eine Sklavin dabei, die neben ihr auf dem Boden hockte. Kaum zu glauben dass das zierliche Püppchen schon 18 Jahre alt war, aber es gab keine minderjährigen Sklaven. Sie hatte lange schwarze Zöpfe und trug ein kurzes Höschen mit Bikinioberteil aus schwarzem Leder. Lange schwarze Stiefelchen, die ihr bis an die Knie reichten und ein Halsband machten ihr Outfit komplett.
    
    Frau Stockmann war eine Kollegin von Herrin Lydia. Auch sie verdiente ihr Geld mit erotischen Dienstleistungen. Gelegentlich arbeiteten sie zusammen und empfingen gemeinsam Gäste oder tauschten ihre Sklaven untereinander aus.
    
    Felix küsste die schwarz glänzenden Stiefel der Dame, richtete sich auf, nahm die Hände nach hinten und sprach mit gesenktem Blick: „Guten Tag gnädige Frau. Ich bin der Sklave Felix." Mit der Sklavin hatte er kurz Blickkontakt. Mit giftgrünen Augen ...
    ... schaute sie ihn hochnäsig an und er vermutete, dass sie lesbisch ist.
    
    Auch Frau Stockmann fand den Namen komisch und lachte. Herrin Lydia merkte an, dass der Bursche schon vorher so hieß und ihr kein besserer hätte einfallen können. Beide waren sich einig, dass der Name gut zu dem neuen Sklaven passt.
    
    „Na du Felix," sprach Frau Stockmann, „dann steh auf und lass dich anschauen!" Felix gehorchte und seine Herrin befahl: „Präsentiere dich Sklave und zeige der Dame was du zu bieten hast!" Der nackte Bursche parierte, breitete die Arme, drehte sich und zeigte seinen athletischen Körper von allen Seiten. Felix spürte die Blicke der drei Frauen auf sich, es erregte ihn und schnell richtete sich sein Penis zur vollen Größe auf. Aufgegeilt und stolz auf sein großes Geschlechtsteil, bewegte er die Hüften und seine pralle Männlichkeit. Er drehte sich, zeigte sein wohlgeformtes Hinterteil und betätigte die kräftige Gesäßmuskulatur. Drehte sich wieder, hob die Arme und ließ seinen langen Schwanz im Kreis schwingen.
    
    „Das reicht Sklave! Hör auf und komm her!", befahl die schwarzhaarige Dame. Felix ging zu ihr und erhielt weitere Anweisungen: „Nimm die Hände hinter den Kopf! Komm noch näher!" Sie griff ihm ans pralle Gemächt und untersuchte es eingehend.
    
    „Ein wirklich einmalig schönes Teil. Da hast du nicht zu viel bezahlt.", fand Frau Stockmann und meinte: „Hoffentlich funktioniert er auch gut." „Leider nicht.", erklärte Herrin Lydia, „Eben als ich ihn ausprobieren wollte, hat ...
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