1. Sklaverei 03


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... er sich ohne Befehl und Erlaubnis eigenmächtig auf mir erleichtert."
    
    Während ihre Freundin Felixens steifen Schwanz wichste, fragte sie verwundert: „Wie? Er hat sich auf dir erleichtert? Du meinst, er hat dich mit seiner Sklavenwichse angespritzt?" „Ja richtig vollgesaut hat mich das Schwein.", bestätigte Herrin Lydia.
    
    „Ih das ist ja widerlich. Ich hoffe du hast ihn ordentlich bestraft.", sagte die Besucherin und Felixens Herrin erklärte: „Noch nicht, eben war keine Zeit mehr dafür. Wir können uns ja gleich darum kümmern." „Auf jeden Fall. So was sollte man nicht auf die lange Bank schieben.", meinte Frau Stockmann.
    
    Sie umfasste Felixens Sack, zog ihn stramm nach vorn, so dass die dicken Eier gut zu sehen waren und schnipste mit den Fingern der anderen Hand dagegen. Felix zuckte zusammen und wimmerte: „Aua!" Die schwarzhaarige Dame schimpfte: „Was glaubst du wer du bist? Spritzt einfach so deine Herrin an!"
    
    Sie ließ ihn los und Felix erhielt den Auftrag, den Damen eine Flasche Sekt zu servieren. Der nackte Bursche eilte in die Küche und sein langer Penis baumelte schlaff herum. Mit der Küche hatte er sich schon vertraut gemacht und konnte seiner Herrschaft schnell das gewünschte Getränk servieren.
    
    Er Stellte das Tablett auf dem niedrigen Couchtisch ab, kniete vor den Damen nieder und öffnete die Flasche. Frau Stockmann ließ sich von ihrer Sklavin die Stiefel ausziehen und meinte: „Eigenmächtiges abspritzen geht gar nicht. Und dann auch noch auf die Herrin ...
    ... ejakulieren, sollte hart bestraft werden."
    
    Felix hatte die Gläser gefüllt und hielt sie, untertänig mit beiden Händen haltend, den Damen hin. „Stimmt!", fand auch Herrin Lydia und fragte: „Was meinst du, Peitsche oder Rohstock?" „Ich meine, ein solches Vergehen muss mit Peitsche und Rohrstock bestraft werden." gab die Besucherin zur Antwort.
    
    „Genau!", stimmte Herrin Lydia zu, „Dann weiß der Bursche gleich wo es bei uns lang geht." Sie hob ihr Glas und die beiden Frauen tranken. Felix hatte versucht Blickkontakt zu der Sklavin aufzunehmen, als sie es merkte, schaute sie genervt weg. So ein blödes Huhn, dachte er und mochte weder Frau Stockmann noch ihre eingebildete Sklavin.
    
    „Ich schlage vor, dass der Sklavenarsch zuerst mit der Peitsche vorbereitet wird, bis er die richtige Farbe hat, um ihn dann mit dem Rohrstock ein Dutzend Striemen zu verpassen.", erklärte die schwarzhaarige Herrin. „Gute Idee.", pflichtete Herrin Lydia bei und meinte: „Das wird der Sklavensau eine Lehre sein und ihm helfen, sich besser zu beherrschen." Für Felix, der vor den beiden Damen kniete, war ihr Gespräch total erniedrigend und er bekam ein mulmiges Gefühl.
    
    „Sklave Felix! Für deine Verfehlung wird dir zur Strafe der Sklavenarsch ausgepeitscht und erhältst 12 Hiebe mit dem Rohstock.", sprach seine Herrin streng und fragte: „Hast du noch etwas zu sagen dazu?" Felix wusste nicht was er sagen sollte und antwortete devot: „Bitte entschuldigen sie gnädige Frau, es tut mir leid was ich getan ...
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