Das Strafzimmer
Datum: 21.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... alleine wärst hätte ich dir bestimmt ziemlich gründlich den Hintern versohlt und deine Füße hätte ich unter einer Gerte tanzen lassen. Die Fußsohlen einer Frau so zu peitschen, dass sich ihre Füße krümmen und winden und sie gar nichts dagegen tun kann finde ich so erregend wie kaum etwas anderes. Unter anderem deshalb habe ich dich ausgesucht, weil du so hübsche, große, gut trainierte Füße hast.«
Er war der erste Mann, der so liebevoll von ihren Füßen sprach. Er tat ihr plötzlich wirklich leid. Indem sie so weit wie möglich nach links rückte erreichte sie gerade so eben seine Wange mit ihrer gefesselten Hand. Seine Wange passte leicht in ihre Handfläche, sie hatte nicht nur große Füße. Ihre Finger kraulten seinen Nacken. Schließlich sagte sie:
»Mag alles sein, aber du hättest aufgehört, wenn ich geweint und dich angefleht hätte. Eigentlich hattest du die Antwort schon gefunden, als du versprochen hast, mir nicht zwischen den Beinen weh zu tun.«
»Wieso?«
»Du hast eine große Ehrfurcht vor dem Leben, das wir Frauen schenken können, da ist es ganz egal ob die Frau an deiner Seite gerade schwanger ist oder nicht.«
Er neigte den Kopf nach rechts gegen ihre Hand und schloß einen Moment die Augen.
»Und woher weißt du das?« fragte er zweifelnd.
»Ich weiß es,« antwortete sie und in diesem Moment war im plötzlich klar, dass sie recht hatte.
Er ging zu Wand, ließ die Seile herunter und griff dann zu einem bunten Morgenmantel, der an einer kleinen Garderobe hing. ...
... Er kam zurück, stellte sich hinter sie und küsste sanft ihre Schulter.
»Danke,« sagte er nur. Er öffnete das kleine Schloss in der Mitte der Stange und die beiden Karabiner, dann half er ihr in den Morgenmantel. Sie zog den Mantel vorne zusammen und verknotete den Gürtel. Er legte ihre Hände hinter den Rücken und verband die Karabiner.
»Ist das in Ordnung?« fragte er.
»Na klar, ganz in Ordnung,« lächelte sie.
Er führte sie zu einer Tür, die sie bisher gar nicht registriert hatte. Dahinter war ein Raum mit einer Couch, deren rechte Armlehne in der Art einer Chaiselongue hochgezogen war, sodaß man sich sehr bequem anlehnen konnte wenn man die Füße hochlegte. Links daneben stand ein kleiner runder Tisch, dessen Mittelsäule unten in drei geschwungenen Beinen auslief, darauf stand eine Obstschale mit einigen Früchten. Daneben war ein Stapel kleiner Teller sowie Messerchen und Gabeln. Gegenüber, an der anderen Wand, stand ein Doppelbett. Sie setzte sich an das rechte Ende der Couch, hob die Füße auf das Polster und lehnte sich bequem zurück, soweit es ihre gefesselten Hände erlaubten. Das war aber nur eine kleine Unannehmlichkeit, verglichen mit ihrem geschundenen Po. Sie stützte ihre rechte Hüfte gegen die Rückenlehne, damit sie mehr auf der linken Hälfte ihres Hinterteils saß, die rechte tat bei jeder leisesten Berührung weh. BB ging zu einem Barwagen neben dem Sofa.
»Eigentlich hatte ich viel Sekt eingekauft, um dich auch mit Alkohol gefügig zu machen,« er lachte ...