1. Das Strafzimmer


    Datum: 21.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... », aber nun kann ich dir nur Orangensaft, Kirschsaft oder Wasser anbieten.«
    
    »Kirschsaft mag ich schrecklich gern, tu einen kleinen Schuß Sprudel hinein.«
    
    Er mixte Kirschsaft und Wasser und goss sich selber einen doppelten Whiskey Soda ein, stieß die beiden Gläser in seinen Händen mit einem "Prost" leicht aneinander und hielt ihr das Glas hin. Sie beugte sich etwas vor und nahm einen tiefen Zug, den sie in kleinen Portionen herunterschluckte. Ihr Mund näherte sich nochmal dem Glas und wieder hielt er es an ihre Lippen.
    
    »Danke,« sie lehnte sich wieder zurück und schloß die Augen. Er stellte sein Glas auf der breiten Armlehne an seinem Ende der Couch ab, hob ihre Beine an und legte sie über seine Oberschenkel, während er sich setzte. Ihre Füße gefielen ihm auch deshalb so gut, weil sie so drahtig waren. Auf ihren Fußrücken liefen die Sehnen deutlich sichtbar von oben zu den Zehen. über den Sehnen verlief ein Netz von Adern, die sich klar abzeichneten und einige waren so dick, dass sie die Haut nach oben drückten. Den Sohlen sah man an, dass sie nicht geschont wurden. Die Haut am Ballen war dick und sehr fest, an den Fersen noch fester. Um diese feste Haut herum war an einigen Stellen die Hornhaut so dick geworden, dass sie kleine Risse hatte. Auch die Haut im Fußgewölbe war viel ledriger als er es jemals bei einer Frau gesehen hatte. Ihre Zehnägel waren rot lackiert, ihre kleinen Zehen waren etwas gekrümmt und jeder folgende Zeh war etwas länger als der vorige. Ihre ...
    ... Sohlen waren ein bisschen schmutzig, da sie die ganze Zeit seit der Dusche barfuß gewesen war. Er setzte den Daumen auf ihren großen Zeh und spannte den Mittelfinger auseinander um zu sehen, wie weit der zu ihrer Ferse kam.
    
    »Du hast wirklich sehr hübsche Füße, 8 1/2?«
    
    Sie nickte verlegen.
    
    »Die meisten Kerle finden sie viel zu groß.«
    
    »Aber im Gegenteil, ich liebe es wenn die Fußflächen groß sind. So viel empfindliche Haut....«
    
    Die Finger seiner rechten streichelten über ihre Fußsohlen seine linke zeichnete die Linien der Sehnen und Adern auf ihrem Fußrücken nach. Sie quittierte seine Zärtlichkeiten mit einem wohligen Seufzer. Als er über ihre Zehen fuhr kicherte sie plötzlich, kniff die Zehen zusammen und versuchte sie wegzuziehen. Das war ein Fehler!
    
    »Aha, kitzelig,« sagte er », da kommt mir doch eine Idee!«
    
    Er zauberte aus seinem Ärmel ein Seil hervor, welches er um ihre Fußgelenke schlang. Die Enden wickelte er zwei»dreimal um seinen rechten Oberschenkel. Ihre Füße konnte sie nun nicht mehr wegziehen und da ihre Hände noch immer auf dem Rücken gefesselt waren, war sie ihm ausgeliefert. In den nächsten Minuten kitzelte er sie nach allen Regeln der Kunst durch, sodaß sie die Füße immerfort krümmen und winden konnte, ohne ihm zu entkommen. Zwischendurch nahm er die kleine Obstgabel und zog sie rauf und runter über ihre Sohlen. Er drückte so fest auf, dass eine helle Spur auf ihrer Haut zurückblieb. Ihre Zehen spreizte er auseinander und piekste mit der Gabel ...
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