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Das Strafzimmer
Datum: 21.12.2020, Kategorien: BDSM
... vorbeifahren und Birkenruten mitbringen, wenn du morgen in die Sauna gehst brauchst du eine ordentliche Massage.« Die Ruten, die er verwendete, hatten allerdings überhaupt keine Blätter. Claudias Rücken, Po und Schenkel waren danach immer sehr tief rosa, der Bauch und die Brüste bekamen eine eher zärtliche 20% Anwendung. »Das Strafbuch muss warten und zur Sauna gehe ich morgen nicht,« sagte sie geheimnisvoll, nahm seine Hand und legte auf ihren Bauch. »Bring vom Bahndamm auch ein paar dickere Zweige mit!« Er sah sie völlig verständnislos an. »Wir können am Wochenende wieder mit der Geburtsvorbereitung beginnen.« Er war sprachlos vor Glück und seine Hand kreiste auf ihrem Bauch, bevor er sie lange an sich presste. »Wie lange?« »Ich glaube, elfte Woche.« Er strich ihr Haar zurück und sah sie an. »Wenn wir am Wochenende zum Landhaus fahren, soll ich dir dann wirklich wieder ein Dutzend aufzählen?« fragte er. Claudia zögerte auch jetzt keinen Augenblick. »Ja, natürlich, ich bin ziemlich abergläubisch. Ich habe bei unseren zwei Kindern meine Fußsohlen auf der Bank als Opfer dargeboten. Ich will es unbedingt wieder tun, sonst habe ich Angst, dass etwas schief geht.« Sie küsste ihn und sah ihn an: »Oh.... und die Nummer zehn muß ein echter Heuler sein, dass ich durch die Decke gehe, klar?« »Und elf und zwölf?« »The same procedure as last time, BB,« lächelte sie ihn an. Sie spannte ihre Zehen auf und er streichelte mit den Fingerspitzen die weiche Haut zwischen den Ballen und den recht großen Beeren ihrer Zehenspitzen. Dann küssten sie sich leidenschaftlich...