Das Strafzimmer
Datum: 21.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... zwischendurch ihre Oberschenkelmuskeln, sodaß der Po die Füße gar nicht berührte. Das ging aber nicht sehr lange. Wie es wohl sein wird, dachte sie, und war sicher, dass er nicht so zimperlich mit ihr umgehen würde, wie ihre Freundin.
Sie atmete auf, als er kam. Er ging um sie herum. Seine Finger waren plötzlich auf der Unterseite ihrer Arme, streichelten ein- zweimal hin und her und kreisten dann kurz in ihren Achselhöhlen. Sie beherrschte sich mit aller Kraft um still zu sein.
»Komm jetzt.« Er zog sie hoch,führte sie hinüber zu der flachen Bank und nahm ihr die Maske ab.
»Leg dich hin, Füße dort.« Er zeigte auf das Ende mit dem Querholz. Als sie lag, die Unterschenkel nach oben abgewinkelt, passten ihre Füße gerade eben so über das runde Holz und er fesselte ihre Fußgelenke daran, sodaß die Füße ziemlich nah beieinander und die Sohlen perfekt waagerecht ausgeliefert waren. Rasch schloß er die Gurte um ihre Knie, die Taille und hängte die Karabiner an den Handgelenken in passende Ringe an den Füßen der Bank. Er ging hinüber und holte einige Birkengerten aus dem Wasser. Er wählte eine aus, die etwa Armlänge hatte und am Ende so dick war wie ein Bleistift, den Rest legte er auf den Boden. Langsam zog er die Gerte über ihre rechte Fußsohle. Claudia atmete tief ein und aus. Er ließ sich Zeit und probierte, wie die Gerte am besten die empfindliche Haut des Fußgewölbes erreichte. Endlich war er zufrieden.
»Es geht los,« sagte er », wie viele Hiebe sollen es für den ...
... Anfang sein?
»Zehn,« sagte sie fest.
»Wirklich direkt zehn?«
Sie überlegte noch einmal kurz. Wenn sie um Gnade betteln würde hörte er sowieso auf, da war sie sich sicher.
»Ich versuch es.«
Sie wartete, ihr Atmen war noch tiefer aber sie hielt ihre Füße weiter ruhig nebeneinander.
Der erste Schlag überraschte sie dann doch, er traf ihre beiden Fußballen, die Spitz landete auf dem linken. Sie zog den Atem scharf ein und konnte ein leises »Uhh...« nicht unterdrücken. Trotz ihres Trainings und der sehr festen Haut zwiebelte es mehr als ordentlich, er schonte sie absolut nicht aber sie schaffte es die Füße ruhig zu halten. Nun berührte die Gerte ihren rechten Fuß, die Spitze lag genau auf dem Fußgewölbe. Sie hörte das kurze Pfeifen, der Schlag traf genau dort wo sie vorher die Gerte gespürt hatte. Der Schmerz war viel schlimmer als alles was sie bisher ihren Füßen angetan hatte. Sie warf den Kopf hoch und biss die Zähne zusammen um nicht loszuschreien. Ihr ganzer Körper spannte sich gegen die Gurte, die sie hielten. Sie rieb die getroffene Stelle feste am anderen Fuß. Nach einigen Augenblicken traf die Gerte nun den linken Fuß, der den rechten gerade schützte. Diesmal schrie sie auf und ihre Füße wechselten wieder, aber die Schmerzen waren in beiden so schlimm, dass sie mit dem Reiben mehrfach hin und her wechselte. Er hatte wirklich geübt, denn obwohl ihre Füße sich dauernd bewegten biss die Gerte schon wieder ganz nah am vorigen Streich in die Haut. Er betrachtete ...