Das Strafzimmer
Datum: 21.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... oft sein, aber ab und zu wär schon eine Sache.«
»Versprochen, sagte sie, wir losen ein paar Tage aus, an denen ich deine Sklavin bin.«
Er neigte den Kopf nach vorne und presste ihn lange auf ihre Hände. Als er aufsah fragte er:
»Was machen wir jetzt?«
»Wir lassen den Tag ausklingen, oder?«
Sie plauderten noch einige Zeit über dies und das. Claudia erzählte ihm, dass sie früher Zehnkampf trainiert hatte, weil das so abwechslungsreich war. Ihre Paradedisziplin war Speerwerfen gewesen, kein Wunder, dass sie so kräftige Arme und so einen breiten Rücken hatte. Schließlich war Claudia so müde, dass ihr fast die Augen zufielen.
»Du hast doch bestimmt auch eine Zahnbürste für mich, oder?«
»Klar, liegt auf der Ablage im Bad über dem Waschbecken. Die rote, die grüne ist meine.«
Als sie nebeneinander in dem Bett lagen löschte er das Licht und nahm die Maske ab. Er drehte sich zu ihr um und küsste sie auf den Mund.
»Schlaf gut, du Teufelsweib.«
Sie streichelte seine Wange und gab ihm gleichfalls einen Kuß auf den Mund.
»Schlaf du auch gut, du freundliches Monster.«
Dann drehte sie sich um. Er rückte eng an sie und legte seine Hand auf ihren Bauch.
Als sie am Morgen aufwachte war er nicht mehr neben ihr. Sie blieb einfach noch liegen und dann ging plötzlich die Tür auf. BB musste das enorme Tablett in seinen Händen quer durch die Türöffnung tragen. Er stellte es an das linke Ende der Couch, rückte den kleinen Tisch vor das rechte und stellte noch ...
... einen Stuhl hin.
»Frühstück, rief er fröhlich, Tee oder Kaffee?«
»Was du hast.«
Es gab Rührei mit Speck und gebackenen Tomaten, verschiedene Sorten Marmelade und Käse, dazu Butter, Croissants und alle möglichen Brötchen. Alles war frisch, eine logistische Meisterleistung.
Als sie beide satt waren sagte Claudia:
»Ich möchte noch kurz duschen, bevor wir rüber gehen. Aber heute ohne Show,« grinste sie.
»Passt, ich räum alles weg, er zog eine Schlafmaske aus der Tasche und legte sie auf den Tisch, wenn ich zurückkomme kniest du hier nackt auf dem Teppich trägst die Maske und hast die Hände hinter dem Kopf. Spann deine Brüste ordentlich heraus und streck die Füße lang nach hinten. Du darfst keinen Laut von dir geben.«
»Ja,« sagte sie nur und neigte den Kopf tief nach unten.
Er belud das Tablett und verschwand. Claudia ließ sich Zeit mit dem duschen. Als sie in das Zimmer zurück kam war er noch nicht da. Sie legte die Lederarmbänder um ihre Handgelenke und schob die Karabiner durch die Bügel. Dann setzte die Maske auf und nahm die Position ein, die nicht wirklich bequem war. Dass sie die Hände hinter dem Kopf haben musste und die Brüste heraus spannen sollte ging problemlos aber wenn sich ihre rechte Ferse in die Pobacke drückte merkte sie die Spuren des Paddels immer noch ziemlich deutlich. Andererseits konnte sie aber auch nicht die ganze Zeit das Gewicht nur auf der linken haben und so rollte sie ihre Hüfte mal zur einen, mal zur anderen Seite und spannte ...