Das Strafzimmer
Datum: 21.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... sanken ihre Schultern langsam und zitternd nach unten und sie lag keuchend auf der Bank. Es dauerte eine ganze Weile, bevor sie überhaupt etwas herausbringen konnte, dann richtete sie mit einem Ruck den Kopf auf und sagte immer noch keuchend:
»Noch .... zwei.«
»Was?«
»Gib mir noch zwei Hiebe, ich will das Dutzend voll machen.«
Er war völlig perplex und zögerte.
»Nun mach schon, aber ordentlich!« Sie wollte es hinter sich haben, bevor sie Angst vor der eignen Courage bekam.
»Na gut.« Er nahm eine andere Rute auf, sie war vorne viel dünner. Sie krümmte und entspannt ihre Zehen wieder. Er holte weit aus und als sie die Zehen weit aufgespannt hatte schlug er quer über die kleinen Zehen des linken Fußes, ganz nah am Ballen, wo die Haut ganz weich ist. Claudia bäumte sich wieder gegen die Gurte auf, sie drehte den Kopf langsam nach rechts. Zwischen ihren geschlossenen Augen hatte sie wider diese steilen Falten und ihre Zähne pressten sich auf das Holz. Sie hatte sichtlich ziemliche Mühe, den Schlag zu verarbeiten, obwohl es vielleicht nicht ganz so weh tat wie die Nummer zehn. Dafür hatte er aber überraschend eine ganz empfindliche Stelle getroffen mit der sie nicht gerechnet hatte.
»Uhm..., du Mistkerl,« presste sie mit zusammengebissenen Zähnen hervor, ihr rechter großer Zeh rubbelte die Reihe der getroffenen Zehen entlang, hin und her, hin und her », du nimmst es ganz ernst, mit den Überraschungen, was?«
»Spann die Zehen rechts ganz auf,« lächelte er », ...
... ich will deinen Gehorsam prüfen.«
Sie zögerte, das hatte verdammt gezogen mit dieser dünnen Gerte auf die weiche Haut. Zweimal öffnete sie die Zehen und zweimal kniff sie sie wieder zusammen, als die Gerte ihre Haut berührte. Als sie ihm schließlich ihre Zehen offen präsentierte rieb er die Gerte langsam hin und her und als er die Gerte dann wegnahm musste sie sich sehr konzentrieren die Zehen nicht wieder zusammenzukneifen. Er schenkte ihr nichts, der Streich auf die rechten Zehen war noch mal härter als auf die linken. Ihr Stöhnen war langgezogen und ging über in einen mühsam unterdrückten Schrei. Sie traute sich einige Augenblicke lang nicht, die Zehen zu berühren, so verdammt weh tat es. Aber nun war es vorbei. Sie zitterte am ganzen Körper. Tief atmen, befahl sie sich, aber es wollte nicht wirklich klappen, denn plötzlich wurde sie von einem Schluchzen regelrecht geschüttelt.
Er streichelt lange über ihr Haar und ihren Rücken. Endlich hörte sie auf zu weinen, aber sie atmete immer noch keuchend. Er stand auf und ging zu ihren Füßen, um sie zu betrachten. Er konnte nicht anders und zeichnete mit seinem Zeigefinger die Striemen auf ihren Fußsohlen nach, aber obwohl er ganz vorsichtig war hob sie bei der Berührung den Kopf und stöhnte, da ließ er es lieber. Bedächtig fing er an, die Riemen zu lösen. Sie blieb noch eine ganze Weile liegen. Endlich zog sie ihre Beine unter den Körper und kniete nun auf der Bank, die Stirn immer noch auf das Leder gepresst. Sie machte ...