1. Das Strafzimmer


    Datum: 21.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... die Striemen zeichneten sich dunkel darauf ab. Einer allerdings schillerte blau, gelb und grün. Das war die Nummer zehn, den würde sie bestimmt noch zwei Woche lang spüren. Sie hatte die Beine etwas gespreizt und da sie den Po so hoch heraus spannte bot sie ihm auch ihre Muschi ganz offen dar. Er nippte an dem Whiskey und genoß den Anblick einen ganze Weile, dann warf er seinen Morgenmantel ab. Claudia wußte, dass es einer Sklavin streng verboten war, ihren Blick zu heben, aber sie konnte nicht anders. Sie betrachtete ihn von hinten und war erstaunt,dass ihr bisher nicht aufgefallen war, wie gut trainiert er war. Sie hatte sich durch die feminine Kleider täuschen lassen, er sah großartig aus. Plötzlich drehte er den Kopf und erwischte sie dabei, dass sie ihn ansah.
    
    »Teufelsbraten,« rief er », weißt du nicht, welche Strafte darauf steht, wenn du hochschaust.«
    
    Sie hatte die Stirn wieder auf den Boden gepresst.
    
    »Ich weiß es,« antwortete sie
    
    »Sag es!«
    
    »Ein halbes Dutzend Peitschenhiebe mit dem Dreistriemer auf den nackten Rücken,« antwortete sie
    
    »Ganz recht!«
    
    Oh, je! die Peitsche mit den drei geflochtenen Schnüren, die in einer Spitze aus ziemlich hartem Leder endeten, machte sicher auch drei kräftige Striemen bei jedem Schlag! Sie musste sich unbedingt bemühen, ihn heute Nacht milde zu stimmen.
    
    Er legte sich ins Bett und warf die leichte Decke über seinen Körper.
    
    »Komm ins Bett,« befahl er.
    
    Sie stand auf und ging mit vorsichtigen Schritten zum ...
    ... Bett. Sie schob sich von hinten unter die Decke und während sie sich darunter langsam nach oben bewegte küsste und streichelte sie seine Haut. Als ihr Kopf unter der Decke auftauchte nahm er ihn in beide Hände und küsste sie lange.
    
    »Leg dich auf den Bauch.«
    
    Er begann ihren Rücken zu streicheln, wobei er ab und zu ihren Nacken küßte. Als seine Finger über ihre Hüften kreisten kicherte sie und versuchte ihre empfindlichen Stellen mit den Händen zu schützen. Er griff hinter die Matratze am Kopfende, holte eine kurze Kette hervor und eins, zwei, drei waren die Karabiner der Handfesseln in den Ring am Ende eingehängt. Genüßlich betrachtete er den Anblick, wie ihr Körper sich hin und her rollte, während seine Fingerspitzen wieder über den empfindsamen Stellen an den Hüften kreisten. Ein ums andere Mal ruckte sie an der Kette, wenn sich ihre Arme unwillkürlich anspannten. Noch schlimmer wurde es auf ihren Oberschenkeln. Sie zappelte so mit den Unterschenkeln dass er die Fußgelenkfesseln gleich auch mit Ketten am hinteren Ende des Bettes verband, wobei ihr Beine weit gespreizt waren, damit sie sich nicht zu weit umdrehen konnte. Minutenlang vergnügte er sich damit sie abwechselnd zärtlich zu streicheln und dann wieder seine Finger auf ihrer Haut tanzen zu lassen.
    
    »Eigentlich ist es toll eine Sklavin zu sein,« grinste sie », man muß gar nichts tun in dem Job.«
    
    »Na, na, schon wieder keck? Das bringt gleich wieder einen Strich im Strafbuch und für Sklavinnen gibt es keine ...
«12...212223...27»