Das Strafzimmer
Datum: 21.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... sie vorher dachte, hatte er doch genau das getan, was sie von ihrer Freundin erwartet hatte. Vielleicht war eine Geburt ja noch schlimmer aber er hatte sie genau an die Grenze dessen geführt, was sie zur Zeit aushalten konnte.
»Du, BB,« er sah hoch, aber sie zögerte.
»Ja?«
»Ich möchte, dass du heute Abend mit mir schläfst.«
Er schwieg verblüfft.
»Magst du nicht?«
»Aber natürlich, ich dachte nur du brauchst vielleicht noch etwas Erholung. Außerdem dachte ich es ist unfair, von mir.«
»Was?«
»Der Gedanke, dass ich deine Fußsohlen erst ein paar Stunden vorher gepeitscht habe und sie von den Hieben noch brennen, wenn ich zu dir komme, macht mich schon ziemlich an.«
»Mich auch,« antwortete sie und war über sich selbst erstaunt.
Er legte den Kopf etwa zu Seite und sah sie an.
»Na ja, hast du vergessen, dass ich dir versprochen hatte, hin und wieder deine Sklavin zu sein?«
Er setzte sich neben sie aufs Bett und nahm sie in den Arm. Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und sie blieben eine ganze Zeit lang schweigend so sitzen.
»Ich muß noch was erledigen,« sagte er.
»Musst du weg?«
»Ja.«
»Ich freu mich auf heute Abend,« sagte Claudia aus tiefstem Herzen.
»Ich auch.« Man hörte an der Erregung in seiner Stimme das es ihm auch so ging. Er kam gegen halb acht zurück und duschte gleich. Dann kam er in das Schlafzimmer. Sie kniete auf dem Boden vor der Couch, die Hände hinter ihrem Kopf, die Füße lang nach hinten gestreckt. Sie hatte ...
... sogar die Ledermanschetten um ihre Handgelenke befestigt, die Karabiner schaukelten nach unten.
»Guten Abend, mein Gebieter,« sagte sie.
»Guten Abend, Claudia.«
Er ging zum Barwagen, goß sich einen doppelten ein und setzte sich dann auf die Couch. Er betrachtete sie und genoß ihren Anblick. Er liebte ihren kräftigen Körper, die muskulösen Arme, die weiblichen Kurven ihrer breiten Hüften, den Po und natürlich ihre großen Füße, die sie ihm heute hingehalten hatte. Vor allem aber war er hingerissen von dem Ausdruck wirklicher Hingabe, Unterwerfung und, ja, Liebe in ihren Augen.
»Kopf auf den Boden,« befahl er.
Sie löste die Hände in ihrem Nacken, streckte ihre Arme nach oben und beugte sich dabei soweit vor, dass die Hände flach auf den Dielen lagen und auch ihre Stirn den Boden berührte. Als er ihre ausgestreckten Hände sah, fiel im wieder auf wie groß auch die waren. Zwischendurch hatte sie einmal ihre Hände aneinander gelegt und ihre waren fast einen Daumen breit länger als seine. Er nippte an seinem Glas.
»Wie geht es deinen Füßen?«
»Ich habe heute eine ordentliche Züchtigung empfangen die ich durch meinen Hochmut verdient hatte und meine Sohlen erinnern mich sicher noch lange Zeit daran.«
Er lächelte, sie spielte das einfach perfekt.
»Dreh dich um.«
Gehorsam drehte sie sich um. Sie trug auch die Ledermanschetten an den Fußgelenken, damit er sie schnell wehrlos machen konnte. Ihre Füße waren noch immer rosa, ihre Zehen waren etwas geschwollen und ...