Das Strafzimmer
Datum: 21.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... sodaß sie nur noch den Sport BH und die Hose trug. Sie hielt wieder einen Augenblick inne und wartete auf seinen Befehl.
»Du willst nicht so duschen, nein?« Fragte er und sie konnte sehen wie er unter der Maske spöttisch die rechte Augenbrauen hochzog. Claudia ärgerte sich, dass er über sie spottete, aber er hatte einen Humor, den sie sofort verstand. Humor war ihr sehr wichtig bei einem Mann. Sie griff den Sport BH über kreuz und zog ihn über den Kopf, dann schob sie die Sportunterhose herunter, ließ sie auf den Boden fallen und trat heraus. Sie unterdrückte den Wunsch sich mit den Armen vor seinen Blicken zu schützen. Stattdessen legte sie die Hände hinter den Kopf und spannte ihre Brüste heraus.
»Ist es gut so,« fragte sie », und übrigens, woher weißt du, wie ich heiße?«
»Das sieht sehr gut aus, bleib bitte so.« Er hatte den rechten Arm auf die Lehne gestützt und sein Kinn lag auf seinem Daumen.
»Klar, hab ich dich beobachtet, schließlich wußte ich ja auch, dass du Freitag Abend deine Runde immer sehr spät fährst.«
»Hast du auch einen Namen?«
»Meine Freunde nennen mich BB.« Er sprach die beiden Buchstaben wie im englischen Alphabet aus, mit einem i hinten dran. Plötzlich fröstelte Claudia und sie bekam eine Gänsehaut. Es fühlte sich wie eine Schwäche an und war ihr ziemlich unangenehm.
»Geh unter die Dusche, die ist warm,« sagte er einfach.
Dankbar stellte sie sich unter das Wasser und drehte es ziemlich warm. Sie war etwas ruhiger, immerhin hatte ...
... er sich um sie gesorgt und sie zugedeckt und er hatte lustige Augen und ein wirklich tolles Lächeln. Sie hatte ein wenig Vertrauen gefasst, deshalb wollte sie ganz cool sein und die Chance nutzen um ihm alle ihre Kurven ausgiebig zu präsentieren, vielleicht half das ja. Sie drehte ihm den Rücken zu, während sie viel länger als nötig ihre Pobacken einseifte und sie dabei ausgiebig knetete. Zuletzt gab sie sich einen kräftigen Klaps auf die linke Pobacke und sah ihn dabei über die Schulter recht keck an. Auch die Brüste massierte sie ausgiebig für ihn. Sie nahm sich Zeit und befürchtete eigentlich, dass er ihr befehlen würde sich zu beeilen, aber er sah ihr mit offensichtlichem Vergnügen und völlig gelassen zu, bis sie dann gründlich alles abspülte. Als sie schließlich fertig war und das Wasser abdrehte klatschte er Beifall.
»Tolle Show, Claudia, vielen Dank!«
Sie sah sich um.
»Gibt es kein Handtuch für mich?«
»Dreh dich erst mal um und leg die Hände auf den Kopf.«
Sie gehorchte. Er trat hinter sie und legte ihr einen breiten Lederriemen um den Hals, der an einem Ende einen Metallbügel hatte. Am anderen Ende war eine Metallplatte angenietet mit einem Schlitz darin. In der Mitte der Halskrause war eine weitere Öse angenietet. Der Bügel lag auf ihren Halswirbeln und als er die Schlitzplatte über den Bügel schob schloss sich der Riemen perfekt um ihren Hals.
»Hast du auch meine Kragenweite ausspioniert?«
»Na klar, ich war in einer Umkleidekabine in dem Kaufhaus ...