1. Das Strafzimmer


    Datum: 21.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... in dem du vor zwei Wochen Blusen und Pullover gekauft hast. Du hattest zwei Blusen dort hängenlassen, da hab ich einfach die Kragengröße nachgemessen. Ich hasse es einfach, wenn Dinge nicht vernünftig passen.«
    
    »Sehr aufmerksam von dir.« Schon wieder hatte sie sich nicht zurückhalten können.
    
    Er fasste ihre Schultern, zog sie heran und flüsterte in ihr linkes Ohr.
    
    »Dir ist schon klar, dass ich deine spitze Zunge ganz gut zähmen kann, wenn du nebenan auf den Bock geschnallt bist, ja?«
    
    Sie zuckte etwas zusammen. Er war vielleicht kein so schlechter Kerl, aber er wollte, dass sie sich unterwarf und er hatte dafür gesorgt, dass er sie dazu zwingen konnte.
    
    »Ja, ja, natürlich,« sie zögerte einen Augenblick und fügte hinzu », bitte.... hm... bitte entschuldige!«
    
    Er brummte nur kurz etwas und nahm dann eine Holzstange von der Wand, an der in der Mitte und an jedem Ende je ein Ring befestigt war. Im mittleren Ring hing ein kleines Vorhängeschloß, welches er jetzt durch den Bügel des Halsriemens und den mittleren Ring des Stocks schob und zuschnappen ließ. Er legte je eine Ledermanschette, die gleichfalls Bügel und Schlitzplatte hatten, um ihre Handgelenke, schob auf jeder Seite einen Schraubkarabiner durch die Bügel, die aus dem Schlitz schauten und hängte sie in die äußeren Ringe des Stocks, wo er sie zuschraubte.
    
    Die Stange war so lang, dass Claudias Arme ziemlich weit gespreizt waren. BB ging hinüber zum Schrank, holte ein großes Duschhandtuch heraus und begann ...
    ... ihren Rücken abzutrocknen, dann ihren Po und ihre Beine, alles sehr vorsichtig, geradezu zärtlich ...oder genüßlich? Er warf sich das Handtuch über die Schulter, seine Finger liefen an ihren Rippen entlang nach vorne, bis sie auf ihren Brustwarzen ankamen. Seine Fingerkuppen kreisten einige Augenblicke darüber. Im Nu waren ihre Brustwarzen ganz fest und stippten ziemlich hervor, sie konnte es nicht verhindern. Jetzt nahm er ihre Brüste in seine Hände. Er drückte sie ein paar mal und walkte sie ein wenig, schließlich spannte er die Hand flach an und führte seine gespannten Finger von oben nach unten an ihren harten Brustwarzen entlang, sodaß die von einem Finger zum nächsten hüpften. Claudia atmete automatisch tief ein und hielt die Luft an.
    
    »Ich mag es, wenn Frauen ganz feste Brüste haben, sagte er, und dabei hilft es, wenn es nicht solche Riesendinger sind. Und ich mag es, wenn die so prompt reagieren.«
    
    »Danke für die Blumen,« sie war ärgerlich.
    
    »Na, na, schon wieder eine etwas freche Bemerkung?« Er drohte ihr mit dem Finger und hängte nun ihr das Handtuch um den Hals.
    
    »Ich glaube es waren bisher schon drei.«
    
    Er zog ein kleines Buch aus der linken Jackenstulpe, in dem hinten ein Stift steckte. "Strafbuch Claudia" stand vorne in verschnörkelten, goldenen Lettern darauf. Claudia fühlte wieder einen kleinen Stich im Magen.
    
    »Ich notiere die mal unter "Leichte Verfehlungen".« Er machte in dieser Spalte unter dem heutigen Datum drei Striche.
    
    »Alle zwei Tage ...
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