Das Strafzimmer
Datum: 21.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... diese recht weit auseinander waren und ihre Oberschenkel dadurch weit auseinander spreizten. Nicht nur ihr Po, auch ihre Muschi war wie auf dem Präsentierteller, sie war auch zugleich in der perfekten Position, um von hinten genommen zu werden. Er fixierte ihre Unterschenkel mit je einem Riemen am Knie-und am Fußgelenk. Ihre gesamte Rückseite war nun jeder Strafe ausgeliefert, die er an ihr vollziehen wollte. Sogar ihre Fußsohlen lagen waagerecht nach oben gekehrt und kräuselten sich leicht, denn die Lederkissen waren so lang, dass ihre Füße nicht darüber hinausreichten sondern die Fußrücken auf den Kissen auflagen und durch die Riemen an den Fußgelenken flach auf die Kissen gepresst wurden. Er trat zwischen ihre Füße und nahm ihre großen Zehen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie kräftig, Claudia hatte plötzlich das Wort "Daumenschrauben" in ihrem Kopf. Hatte sie vorhin welche gesehen? Sie war total verunsichert, aber nun ließ er die Zehen los und setzte seine Daumennägel auf ihre Fußsohlen. Langsam fuhr er vom Ballen zur Ferse, über die Achillessehne, die Waden durch ihre Kniekehlen, wobei sie gegen ihren Willen kichern musste, dann langsam die Oberschenkel hinauf über die Pobacken, das Rückgrat entlang. Er musste sich vorbeugen um schließlich die Spur bis zu ihren Schultern zu verlängern, seine Finger trafen sich auf ihrem Hals. Er hatte sie spüren lassen, wie viel von ihrem Körper sie wehrlos darbot. Als er ganz weit vorgebeugt war drückte eine ...
... straffe Beule in seiner Hose auf ihre Scheide. Nun war es so weit, schoß es ihr durch den Kopf! Sie wartete darauf, dass er seine Hose aufknöpfte aber er richtete sich wieder auf und gab ihr nur zwei Klapse auf ihren Hintern.
»Nun hör gut zu, Claudia, ich werde alle Regeln nur einmal sagen.«
Claudia nickte. Ein Schauer lief durch ihren Körper als er die Innenseite ihrer Oberschenkel streichelte.
»Regel eins: ich werde dir niemals mit meinen Händen weh tun, die sind nur für die Lust. Wenn ich dich züchtigen will, werde ich eines der Instrumente dafür verwenden.« Claudia entspannte sich etwas. Sie war irgendwie sicher, dass er es absolut ehrlich meinte. Von ihren Oberschenkeln wechselten seine Fingerspitzen hinauf zu ihren Schamlippen und rieben ganz sanft darüber.
»Regel zwei: ich werde dir niemals hier zwischen deinen Beinen weh tun.«
Sie atmete sehr erleichtert auf, aber er verpasste ihr gleich eine Dämpfer. Er langte hinüber zur Wand und nahm eines der Bretter vom Haken. Damit schlug er immer wieder leicht gegen seinen Oberschenkel und ab und an locker aus dem Handgelenk links oder rechts auf ihren Hintern, während er weitersprach. Ihre Haut zeigte schnell eine leichte Rosafärbung. Junge, Junge, dachte sie, ganz ordentlich, wie das Ding schon bei ganz leichter Anwendung zwiebelt.
»Regel drei: Auf deinen Po und die Schenkel können ausnahmslos alle Strafinstrumente angewendet werden. Bei besonders schweren Verfehlungen bekommst du sechs Hiebe mit jedem ...