Das Strafzimmer
Datum: 21.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... kommst du auf den Bock, und dann wird abgerechnet. Für jede leichte Verfehlung gibt es zwei Rohrstockschläge auf den nackten Hintern. Nur damit du weißt, was der Spaß kostet, verstanden?«
»Ja, verstanden.« Claudia senkte den Blick. Die Rohrstöcke, die sie nebenan an der Wand gesehen hatte, waren dünn, aber sehr lang gewesen. Claudia hatte mal Bilder gesehen von den Striemen die so ein Stock auf der Haut hinterließ. Sie fühlte plötzlich ein leichtes kribbeln, sowohl im Magen als auch auf dem Hintern.
Er steckte das Buch wieder in den Ärmel, trat vor sie und nahm das Handtuch. Er begann mit ihrem Gesicht. Ihre Brüste massierte er nochmal lang und ausgiebig mit dem Handtuch und trocknete zuletzt ihre Arme ab.
»Ich mag es sehr, dass du dich nicht rasierst.« Er streichelte mit der Rückseite von Zeige- und Mittelfinger über die Haare in ihren Achselhöhlen und betrachtete den kräftigen Busch zwischen ihren Beinen.
»Hilft es vielleicht, dich etwas milde zu stimmen, dass du soviel an mir magst?« Claudia sah ihm direkt in die Augen und lächelte, woraufhin nun er es war, der nach einigen Augenblicken nach unten sah.
»Na, ja,« brummte er », ich bin mal nicht so. Ich trage die drei bei "Sehr leichte Verfehlungen" ein, da gibt es für jeweils zwei einen auf den Po und halbe fallen weg.« Er änderte den Eintrag im Buch.
»Danke, BB,« sagte Claudia und meinte es ganz ehrlich. Einer mit dem Rohrstock war deutlich besser als volle sechs.
Nachdem er sie von vorne und auch ...
... zwischen den Beinen abgetrocknet hatte musste sie sich noch auf den Stuhl setzen, sodaß er auch ihre Füße versorgen konnte. Dabei sagte ihr sein Blick, dass auch die ihm sehr gut gefielen, was sie echt überraschte, schließlich trug sie 8 1/2. Er führte sie zurück in das Strafzimmer.
»Das hier ist das Zimmer,« seine Hand umfasste mit einem Halbkreis den ganzen Raum », in dem ich widerspenstige Weibsbilder wirklich gut zähmen kann. Ich werde jetzt ein paar Positionen an dir probieren.«
Claudia sah von der Bank zum Bock, zu dem X-Rahmen und dann zu den ganzen Strafinstrumenten. Er führte sie an den Bock.
»Leg dich darüber.«
Sie beugte sich vor, bis ihr Kinn das Leder berührte, dabei mußte sie ein Stück weit in die Knie gehen damit ihre Hüften auf dem Lederwulst auflagen. Er griff nach unten und holte eine kurze Kette nach oben. Den Karabiner am Ende hakte er in die Öse vorne an dem Lederhalsband. Mit einem einzigen Griff war sie praktisch schon auf dem Bock fixiert. Es war alles unheimlich durchdacht. Ja unheimlich war das richtige Wort, sie hatte ein sehr ungutes Gefühl. Ihr Kopf war viel tiefer als ihr Becken und durch den Lederwulst, der unter ihren Hüften lag, war ihr Po noch weiter nach oben gespannt. Ein perfektes Ziel für die Züchtigung. Er legte einen breiten Riemen über ihre Taille und zog in fest.
»Jetzt die Knie und die Unterschenkel auf die Kissen.« Er klopfte mit der Hand auf eines der Lederkissen. Als sie auf den Kissen kniete stellte sie fest, dass ...