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Der Weg des Steines
Datum: 23.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... kräftigen Beinen, und die Ströme der Lust begannen recht kräftig zu fließen. Ich stöhnte laut auf, doch dann zuckte ich erschrocken zusammen. Riefen da nicht einige Männer in nächster Nähe, und hörte ich sie nicht durch das Unterholz brechen. Mein brünstiges Stöhnen musste wohl doch lauter gewesen sein, als ich gedacht hatte. Leichte Panik stieg in mir auf, denn die Situation war doch zu verfänglich, für ein züchtiges junges Mädchen, die ich damals war. Ich getraute mich nicht mal den kleinen Unruhestifter aus meinem Döschen herauszuziehen. Die Rufe kamen immer näher. Ich bedeckte meine Scham, und erhob mit einem unterdrückten Stöhnen. So wie sich der vorwitzige, kleine Stein bisher in meine Möse gedrängt hatte, so schwer fiel es mir jetzt ihn dort zu halten. Zu spät, zwei Männer traten aus dem Unterholz, und fragten mich was passiert wäre. Ich antworte möglichst gleichmütig, dass ich nur gestolpert sei. Ich fürchte aber, es klang nicht sehr glaubwürdig. Der Stein pulste in meiner klitschnassen Liebesgrotte und drängte mit aller Macht ins Freie. Ich presste meine Beine und Pobacken mit aller Macht, die mir meine Erregung erlaubte, zusammen. Offensichtlich schienen die Männer ein Reisender und sein Diener zu sein, denn der ältere von beiden schickte den Anderen zurück zu den Pferden, um sie zu versorgen und zu bewachen. Dann reichte er mir die Hand, denn er wollte mich nach Hause begleiten. Mein Zustand schien ihm nicht geraten, diesen Weg alleine zu ...
... gehen. Die ersten Schritte lösten eine Explosion in meinen Unterleib aus. Ich knickte leicht ein, und ergoss mich mit einem gewaltigen Schwall süß duftenden Saftes vor dem Manne. Dabei entspannte sich meine Muskulatur und der Stein glitten heraus, fiel zwischen meine Füße, und rollte unter dem Rock hervor. Der Mann stützte mich bevor ich entkräftet hinfallen konnte, dabei fiel sein Blick auf die speckig glänzenden Kugel. Schnell bückte er sich und hob sie auf. Verwundert über die Form und den glänzenden, schleimigen Überzug führte er ihn an seine Nase und roch daran. Am liebsten wäre ich vor Scham versunken. Ein Lächeln glitt über sein Gesicht, und er meinte nur, euch scheint da ein Juwel entfallen zu sein. Es duftet wie der Tau von tausend Rosen. Mit spitzen Fingern hielt er die Kugelkette an einem Ende, und führte ihn in Richtung meines Gesichtes. „Wollt ihr euch überzeugen." Ich stand benommen von meinem ersten Orgasmus, denn um einen solchen hatte es sich gehandelte, starr wie eine Salzsäule. Ich spürte das mir immer noch die Lusttropfen aus meiner pochende Muschel die kräftigen Beine herab liefen. Wie in Trance öffnete ich den Mund, streckte die Zunge heraus und begann an dem geheimnisvollen Stein zu lutschen. Wieder durchströmte mich dieser Rausch, wie schon bei der ersten Berührung des Steines. Auch der Mann schien diese Macht zu fühlen, die durch meine Adern pulste. Gierig saugend, jeden Tropfen genießend verschlag ich den Stein. Der Speichel floss aus meinen ...