1. Der Weg des Steines


    Datum: 23.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Mundwinkel und es stieg erneut in mir diese Hitze auf. Ich wollte mehr.
    
    Hastig, mit zitternden Fingern öffnete ich meine grobe Leinenbluse. Sofort schoss seine freie Hand in den Ausschnitt und begann eine meiner Brüste zu massieren. Ach, war das herrlich. Ein weiterer Knopf sprang auf, und meine großen festen Brüste drängten wie von selbst in die Freiheit.
    
    Er griff recht grob zu, indem er sie fest an dem Nippel, mit Zeigefinger und Daumen haltend, vollständig ins freie zerrte. Ein Schmerz durchfuhr mich, aber er steigert nur noch mehr meine Lust, die Brustwarzen schwollen an und richtenden sich hart unter seiner Hand auf. Zufrieden mit dem Ergebnis zog er den Stein aus meinem Mund.
    
    Fuhr mir damit über Wange und Hals, und umkreiste sanft den blanken Busen. Als er schließlich den Warzenhof erreichte, hätte ich schon wieder vor Geilheit zu Boden sinken mögen. „Dann wollen wir doch einmal sehen wo sich dieser kleine Schlemihl vorher versteckt hatte," sprach er lächelnd. Ich griff nach meinem Rock und raffte ihn soweit das der dunkle weiche Flaum meines Schosses sichtbar wurde.
    
    Seine Hand griff an meinen Venushügel und zog ihn etwas nach oben, so dass mein geschwollener leuchtend roter Kitzler sichtbar wurde. Als die Kugel diesen berührte, durchzuckte mich ein Blitz, ich sank stöhnend auf die Knie. Fiel vorn über und konnte mich gerade noch mit den Händen abstützen. Stumm wich der Mann einen Schritt zurück und beobachtete, wie ich schwer atmend vor ihm lag.
    
    Dann ...
    ... trat er hinter mich, deckte meine hochragende mächtige Kruppe auf, und öffnete seinen Hosenlatz. Sein kurzer dicker Schwanz sprang heraus. Er kniete hinter mir nieder, und begann mich mit langsamen tiefen Stößen zu ficken. So ge- und erfüllt begann ich zu wimmern, meine Arme knickten ein und meine Brüste sprangen fröhlich, wie zwei fette Jagdhunde, aus der halbgeöffneten Bluse hervor.
    
    Da sie schon damals groß und schwer waren berührten ihre Spitzen den Waldboden, und schleiften mit jedem Stoß über die raue Erde. Ich hatte gerade erst durch einen Stein meine Jungfräulichkeit verloren und so war ich noch genau so eng wie jede Jungfrau, aber meine Ritze war so gut geölt, dass er ohne größere Probleme immer schneller und tiefer stoßen konnte.
    
    Dann spürte ich wieder die Kugel, und verkrampfte etwas vor bangem Erwarten. Sie wanderten meinen Rücken herunter. Mich überliefen Wonneschauer. Er teilte meine Hinterbacken, fand die Hintertür und ließ die Kugeln leichtfüßig hinein schlupfen.
    
    In dem Moment raste der nächste Orgasmus durch meinen Körper, ich schrie auf, presste meine Brüste so fest auf den Boden das sie rechts und links herausragten. Es schüttelte meinen Leib, Sturzbäche ergossen sich über meine Schenkel, vermischt mit dem Saft des Fremden."
    
    „Erschöpft und befangen blieb ich liegen, denn was sollte jetzt geschehen. Der Mann aber erhob sich, und schloss seine Hose. Dann reichte er mir die Hand zog mich zu sich herauf, richte meine derangierte Kleidung, und klopfte ...