Leah 3.0 - Geburtstagsgeschenk - 05
Datum: 24.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dafür für immer rausschmeißen, weißt du das, Leah?" Dabei sah sie mich auch ebenso an.
„Aber eigentlich war das auch ziemlich .. intensiv, oder?", tastete ich mich vor.
Mit einem nachdenklichen Blick nickte sie dann schließlich.
„Hey, nur diese Nacht, da ist alles erlaubt, selbst so ein Geschmack auf der Zunge."
Ich lehnte mich an ihre Brust, spürte ihren Arm um mich, aber mehr noch, dass ich immer noch viel zu erregt und berauscht war, um jetzt schon zu schlafen. Und an Franzis Körperspannung konnte ich spüren, dass es ihr nicht anders erging. Also legte ich meine Finger zwischen ihre Innenschenkel und kraulte sanft ihre Haut ein Stück unter dem Punkt, den wir uns alle stattdessen gewünscht hätten. Aber ich wollte nur die Spannung weiter halten.
Die Nacht war noch nicht vorbei.
Zugabe. Allerdings spürte ich auch daran, wie sie abwesend meinen Oberarm streichelte, dass sie in Gedanken woanders war, nachdenklich. Forschend hob ich meinen Kopf und blickte schweigend in ihre Augen, bis sie es bemerkte und mich anlächelte.
„Ich hoffe, du bist mir nicht böse über das, was passiert ist. Also alles," wollte ich Gewissheit.
Sie überlegte, schüttelte den Kopf. „Nein, bin ich nicht." Ein Lächeln huschte über ihre Lippen.
„Tatsächlich hat es mir ziemlich gefallen, auch wie du reagiert hast," dabei küsste ich seitlich ihre Brust.
Sie verkniff sich ein Lächeln, aber so leicht wollte ich sie auch nicht vom Haken lassen. Meine Finger wanderten ein Stückchen ...
... höher, nur noch einen Hauch von ihren anderen Lippen entfernt.
„Wenn ich es nicht besser wüsste, könnte man meinen, du möchtest mich verführen."
Erwischt, dachte ich und lächelte entsprechend. „Ja, immer."
„Aber du hattest mich doch schon und kannst mich jederzeit wieder haben," wobei ihre Augen ebenso glühten.
„Vielleicht möchte ich dir aber auch noch mehr schenken," setzte ich alles auf eine Karte.
Ihre Stirn legte sich leicht in Falten, als sie versuchte, mich zu lesen.
„Von der Quelle schmeckt es immer noch am besten," stellte ich in den spannungsgeladenen Raum.
„Du sprichst in Rätseln, was schmeckt von der Quelle am besten?" Sie ahnte es, glaubte ich.
„Alles," dabei schmunzelte ich sie erneut an, ließ sie zappeln. „Auch .. ungebührliches. Das vielleicht sogar am besten."
Nach einem Moment begriff sie. „Du spinnst," sagte sie erneut, wobei die Schärfe fehlte.
„Mag sein, aber ich hab Recht. Heute Nacht, Lukas schöner Spargel, der von dir angeknabbert werden möchte."
Unbehaglich rutschte sie umher. „Das ist nicht lustig. Und überhaupt, wie stellst du dir das vor?" Da war sie wieder, die Frage nach dem ‚wie", nicht nach dem ‚ob'. Nun musste ich mir ein Grinsen verkneifen, hatte ich doch die letzten Minuten genau darüber bereits nachgedacht.
„Ich geh zurück. Verbinde ihm die Augen und du knabberst an seinem Stab," umschrieb ich es blumig. „Er wird denken, ich schenke ihm einen weiteren blowjob und du kannst dich morgen heimlich schämen, an ...