1. Leah 3.0 - Geburtstagsgeschenk - 05


    Datum: 24.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zum Ausrasten hatte hingegen Franzi, die einfach nur dem leeren Fleck in der Tür nachschaute und noch immer winkte. Bevor sie mich anschaute, sich zu dem hübsch angerichteten Obst drehte, es mit einem Handwisch in die Schale mit den aufgeschlagenen Eiern beförderte und alles in den Mülleimer warf. Inklusive der Schale.
    
    „Sind hier eigentlich alle völlig bescheuert. Ich bring diesen Arsch um, warum zum Teufel stimmt man sich ab, wenn dieser." Sie sprach nicht weiter, für weitere Flüche war sie einfach der zu beherrschte Typ. Dafür schrie sie unbeherrscht auf, bevor sie mich anfunkelte.
    
    „Und was machst du, was sollte das gerade?" Mit Augen, die mich aufspießen wollten, ehe sie weicher wurden. „Du kannst doch nicht. Hast du gesehen, was du? Ich..."
    
    „Tut mir leid, ich wollte doch nur nicht, dass...", ließ ich meinen Rettungsversuch ebenso im Raum stehen, wie mein immer noch leicht feuchter Franzi-Lukas-Finger seitlich an mir hinab in der Luft hing.
    
    Erschöpft setzte sie sich auf einen Küchenstuhl und sah mich an. „Und nun? Was mach ich nun? Soll ich ihm jetzt einen Handschuh stricken oder einen Schwan falten oder mich einfach nur erhängen? Er wusste es, er wusste, dass ich ihm sein Auto schenken wollte, konnte sich darauf vorbereiten und hat mir einfach mal einen reingedrückt." Dabei sah sie mich nüchtern an. „Ich bring ihn um. Auf der Stelle, unzurechnungsfähig. Erklär es dem Richter und dann schauen wir mal. Ja, ich bring ihn einfach um."
    
    Nun konnte ich wirklich ...
    ... nicht mehr anders, eilte auf sie zu, umarmte die sitzende Franzi und wollte einfach für sie da sein. „Hey, wir haben einen halben Tag Zeit, nichts überstürzen. Das schaffen wir schon. Notfalls bringen wir ihn morgen um," versuchte ich es scherzend.
    
    „Nein, aus dem Affekt ist besser." Okay, ihr rationaler Teil war jetzt auch im Wochenende und die kleine Terminatorin hatte das Zepter übernommen.
    
    „Wir müssen doch nur etwas Besseres finden als so ein kleines, beschissenes Auto."
    
    Sie würdigte mich keiner Antwort, nur eines Blickes, der mich als mehr als nur grenzdebil kennzeichnen wollte. „Was denn, willst du ihn gewinnen lassen? Mit der Nummer?"
    
    „Ohja, ich vergas, lass uns schnell ein Haus für ihn kaufen, mit Pool, in den Bergen."
    
    „Was ist mit mir?", fing das Unglück an.
    
    „Du kannst ihm die Garage für sein dämliches Auto kaufen," steigerte sie sich auch im Tonfall.
    
    „Ich meinte eher, was ist mir ‚mir'." Stille, sie verstand es nicht. Wie auch.
    
    „Wie, mit dir? Schleifchen drum und, ‚hey, das ist Leah, sie gehört dir'."
    
    „Naja, nicht für immer, eher so für .. eine Nacht."
    
    Es brauchte eine Sekunde, bis sie verstand. Oder sicher war, dass sie sich nicht verhört hatte.
    
    „Du bist völlig bescheuert," stellte sie nicht zu Unrecht fest. „Ich kann meinem Sohn doch nicht meine Freundin für eine Nacht schenken."
    
    Fast hätte ich geantwortet, dass es auch eine Nacht und ein Morgen sein könnte. Aber es gibt Momente, da kann sogar ich mein flapsiges Mundwerk zügeln. ...
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