Das Haus am Meer / Teil 01
Datum: 25.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... entspannte die Situation nicht unbedingt, eher das Gegenteil war der Fall.
Die Dehnung in die Tiefe zog gleichzeitig die Pobacken auseinander. Wie schon vermutet, war Kerstin auch an dieser Stelle sehr anschaulich gepflegt, kein Haar war in der Ritze vorhanden. Waxing dürfte dafür verantwortlich sein, so vermutete ich.
Wie lesbische Teenager zogen mich auch Arschrosetten magisch an. Ich hatte trotz meines Alters noch nie das Vergnügen, eine Frau in den Arsch vögeln zu dürfen. Anna hatte dafür kein Verlangen und bei anderen Frauen bot sich keine Gelegenheit, die ich ergreifen wollte. Meine letzte Frauenbekanntschaft war auch schon Jahre her. Meine Tochter war daran nicht ganz unschuldig. Obwohl sie ein eigenes Zimmer hatte, war es Gang und gebe, dass sie bei mir schlafen wollte. Ich war in dieser Hinsicht zu nachgiebig und verpasste es, diese Angewohnheit rechtzeitig abzustellen. Viele Jahre war ihr Kinderzimmer als Schlafstelle für mein Mädchen anscheinend ungeeignet. Marlies verlies mit einsetzender Pubertät das ehemalige Ehebett und bei Leon war es nach der Kindergartenzeit kein Thema mehr. Ich genoss es daher, regelmäßig zu wichsen. Zugegeben vergleichbar war es nicht.
Während Kerstin gequälte Laute von sich gab, verharrte ich in der Stellung und betrachtete ihre Arschrosette. Das Poloch pochte ein wenig und versuchte sich zu entspannen. Der Anblick versteifte meinen Schwanz vollkommen. Ich musste genau an dieser Stelle zurückrudern. Unbedingt. Jetzt ...
... unkontrolliert zu handeln könnte meine Karriere mit einem Schlag beenden. Es gibt einen Berufskodex und den kannte ich.
Meine Finger wanderten wieder auf Höhe der Lendenwirbelsäule. Tiefe Friktionen lockerten die Verspannung, was ich mit meinen Fingern spüren konnte.
»Vielen Dank Jens! Ich finde, wir können uns gerne duzen, wenn es dir recht ist? Das fühlt sich wirklich fantastisch an. Der Schmerz ist nicht mehr spürbar«, sagte Kerstin, nachdem sie sich von der Liege erhoben hatte. Nach ein paar Rumpfbewegungen in alle 4 Seiten revidierte sie ihre Worte. »Na ja sagen wir, fast nicht mehr spürbar«.
»Sehr gerne Kerstin... und keine Umstände, es war mir ein Vergnügen«. Bei diesen Worten konnte Kerstin nicht erahnen, wie sehr das Vergnügen wirklich auf meiner Seite lag. »Der Muskel braucht jetzt 1 ... 2 Tage, bis er sich wieder normal anfühlt. Ein bisschen Geduld und schon bald kannst du dich wieder gewohnt bewegen.«
Kerstin stand immer noch nackt vor mir. Ich reichte ihr ein Handtuch, dass sie sich wie nach einem Saunabesuch um den Körper wickelte.
»Die Mädchen haben mich gebeten, mit dir noch etwas zu besprechen oder besser gesagt dich um etwas zu bitten«, fuhr Kerstin fort und setzte sich auf die Massageliege.
Jetzt war es also soweit. Der Zeitpunkt war gekommen. Der Moment, wo sich meine Tochter ein „Ja" erwartete. Ich setzte mich auf den Rollhocker und gab Kerstin zu verstehen, dass ich ihr zuhören würde.
»Du fliegst nächsten Mittwoch mit Marlies nach Rhodos in dein ...