1. Tante Berta, Teil 03


    Datum: 30.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... auf. "Ich kann meinen Sohn schon verstehen", sagte er dabei und wendete seinen Blick nicht von mir. "Sie sind eine sehr attraktive und anziehende Frau. Otto ist bei Ihnen sicher in guten Händen".
    
    Dann schien ihm noch etwas einzufallen. Er holte plötzlich ein Handy aus der Tasche. "Ach ja,", sagte er dabei, "das ist übrigens das Handy von Otto". Ich bekam augenblicklich einen roten Kopf. Mir schwante Fürchterliches.
    
    "Ja, sehen Sie", sagte H. Bürger, "als Otto im Bett lag und nach einer unruhigen Nacht endlich gegen morgen einschlafen konnte, läutete das Handy. Ich ging schnell in sein Zimmer und holte es, damit er nicht aufwachte". Er machte eine kleine Pause und klappte das Handy auf.
    
    "Ich wollte es ausschalten, kam aber irgendwie auf den falschen Knopf. Ich bin mit diesen Geräten nicht besonders vertraut". Er lächelte schief.
    
    "Na, auf jeden Fall erschien plötzlich ein Foto auf dem Display. Dieses hier". Er streckte mir das Handy hin und ich hätte in den Boden versinken können.
    
    "Sind sie das?", fragte er. Natürlich war ich das. Das war das Foto von meiner frisch rasierten Möse. Puh, mir wurde echt heiß.
    
    "Zuerst dachte ich, das wäre von einem Mädchen in seinem Alter, aber wenn man genau hinschaut sieht man doch, dass das ein Foto von einer reifen Frau ist. Mit einer sorgfältig rasierten Möse", fügte er noch hinzu.
    
    Ich nahm ihm das Handy aus der Hand und klappte wieder es zu. Ich reichte es ihm zurück. "Und?", fragte er nochmal, "sind sie das?". Ich ...
    ... nickte. Was sollte ich auch sagen? "Ja", antwortete ich schließlich, "das bin ich". H. Bürger nickte. "Das dachte ich mir". Er machte eine Pause, die mir ewig vorkam.
    
    "Nun gut", sagte er und stand auf, "Otto ist erwachsen und muss wissen, was er tut". Er streckte mir seine Hand zum Abschied hin.
    
    Dabei schaute er mir in die Augen und dann, wie alle Männer, auf meinen Busen. In dem leichten Kleidchen sah man mehr, als man eigentlich sollte.
    
    H. Bürger kam auf mich zu. Ich wurde unruhig. Da war auf einmal mehr, Frauen fühlen so etwas. Außerdem hatten wir soeben das Bild von meiner rasierten Möse gesehen. Das trug auch nicht gerade zur Entspannung bei.
    
    Er stand vor mich hin und ließ die Hand, die er mir zum Abschied gereicht hatte, sinken. "Was haben Sie denn alles mit meinem Sohn gemacht, damit er so aus dem Häuschen ist?", fragte er leise.
    
    Plötzlich kam er ganz nach an mich heran. "Machen Sie das beruflich?", fragte er weiter. Ich schüttelte den Kopf. "Nein, nein", sagte ich augenblicklich, "wo denken Sie hin? Aber das ist eine lange Geschichte".
    
    H. Bürger musterte mich von oben bin unten. "Sie haben nichts unter ihrem Kleidchen an, nicht war?", stellte er fest. Dann griff er mir unverhofft an die Träger meines Kleides und zog sie mit einer schnellen Bewegung herunter. Mein Oberteil sank nach unten und meine Brüste lagen im Freien.
    
    "Aber Herr Bürger, bitte", begann ich übertrieben empört und versuchte, meine Träger wieder hochzuziehen. Aber es war zu spät. H. ...
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