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Ein Käfig voller Narren
Datum: 30.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... bringen. „Ich überlege mir schon, was jetzt das Richtige wäre.", schnappte sie zurück. „Du hast mir den Sex mit meinem Mann gestohlen. Der ist heute sicher nicht mehr in der Lage, mich zu befriedigen. Los, dann machst Du das jetzt!" Schon schob sie ihren Baumwollrock hoch, und begann, ihre Strumpfhose und den Baumwollslip herunter zu wursteln. Mir gingen die Augen über! „Willst Du, dass ich Dich jetzt ficke?" „Du, eine Tunte? Nein, Du wirst mich jetzt lecken! Und zwar bis zum Schluss!" Und schon dirigierte sie mich auf meine Knie, sie lehnte an der Stuhlkante, spreizte ihre dicken weißen Schenkel und präsentierte mir ihre große Möse. Hedwig war nicht im Geringsten erotisch, eine ältere, dickliche Dame, die vielleicht vor einigen Jahrzehnten Männer hatte reizen können. Aber ich war kein Kostverächter, und Mösensaft schmeckte mir genauso wie Sperma. Also machte ich mich ans Werk. Hedwigs Spalte war weit und fleischig. Ich roch, dass sie wohl schon die ganze Zeit geil war. Vermutlich hatte sie während ihrer Lauschaktion sogar ihre Hand im Höschen. Jetzt aber war meine Zunge dran. Und legte mich ins Zeug, so gut ich konnte. Die Vulva war so weich, dass ich keine Schwierigkeiten hatte, meine Zunge in ihre Vagina zu schieben, und da leckte ich sie eifrig, während meine Nase an ihrer geschwollenen Klitoris rieb. Ich fand, das war ich Hedwig schuldig, dass sie auch zu einem schönen Erlebnis kam. Und ich glaube, das ist mir auch gelungen... Hedwig kam mit ...
... lautem hektischem Keuchen. Und dabei spritze sie mir mein ganzes Gesicht nass. Es war eine Überschwemmung! Lecker! Als sie wieder ein wenig abgekühlt war, meinte sie: „Okay, wir sind quitt." Ich entnahm ihrer Bemerkung, dass sei mit meinen Leck-Diensten zufrieden war, auch wenn sie mit ihrem Lob knauserte. Ich tat auf Versöhnung: „Es war wohl nicht fein von mir, Deinen Herbert auf mich rauf zu lassen.", dann konnte ich mir den Nebensatz nicht verkneifen: „Aber es war zu geil!" Hedwig schnaufte nur: „Schön für Dich! Zu Hause bringt er es überhaupt nicht. Wenn ich nicht meinen Big Dong hätte, wäre ich gänzlich unterfickt." Mich ritt ein kleiner Teufel: „Wir könnten das ja mal wiederholen..." „Das habe ich mir auch schon überlegt. -- Und, hey! Das hast Du auch mit Herbert vor, oder?" war sie gleich wieder streitsüchtig. Aber dann schien ihr eine Idee zu kommen: „Warte mal: Wir müssen ihm ja nichts davon erzählen, dass ich Euch belauscht habe, und von uns beiden schon gar nicht. Jawohl", sie dachte sich gerade eine Taktik aus: „Du wirst ihn morgen wieder vernaschen. Ich werde hier hinter dem Paravent sein und diesmal Euch dabei filmen! Dann kann er es nicht mehr abstreiten. Und wenn wir es gut anstellen, dann muss er gar noch einwilligen, dass ich mir auch einen jungen Kerl hole!" Es glänzte ihr Gesicht vor Begeisterung. „Und Dich als meine Leck- Schlampe dazu!" grinste sie mich jetzt an. Sie wuschelte meine Haare, beugte sich zu mir herunter und küsste mich ...