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Ein Käfig voller Narren
Datum: 30.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... jetzt Deine Geliebte!" „Ääh ..., Zaza! Würdest Du vielleicht auch ... meinen ähm ...?" Herbert musste es nicht aussprechen. Ich antwortete auch nicht direkt, sondern lächelte ihn geheimnisvoll an -- und dann sank ich in die Knie. Vor seinem Hosenschlitz kam ich an, und öffnete ihn, um meine Hand hineinzustecken und seinen bereits halbsteifen Pimmel herauszuholen. Was musste es für Herbert für ein schöner Anblick sein, mein gut geschminktes Gesicht, als ich mit verhangenem Blick mit meinen langen Bühnenwimpern zu ihm emporblickte und mit meiner Zungenspitze langsam aber sehr zielgerichtet seine Eichel umspielte, bevor ich sie zwischen meinen kirschroten Lippen verschwinden ließ! Dann schloss ich meine Augen, saugte seinen ersteifenden Schwanz tief in meinen Mund und ließ ein genussvolles „Mhhmmm...!" hören. Dabei achtete ich darauf, dass sowohl Herbert als auch ich gut im Profil von Hedwigs Blickwinkel zu sehen waren. Es sollte ja eine gute Aufnahme werden! Jetzt begann ich ein Gebläse, dass Herbert mit seinen unnatürlich roten Wangen fast einen Herzinfarkt bekam. Ich lutschte, was das Zeug hergab. Und Herbert keuchte dazu, dass ich schon Angst bekam, er bekäme ihn wirklich! Er ließ mich auch nicht gar zu lange warten, sondern packte mich nach wenigen Minuten, stürzte mich über das Toilettetischchen mit meinem Gesicht zu Spiegel und dann bekam ich auch schon seinen nassgelutschten Steifen in mein Löchlein geschoben, gerade dass ich auch meine Rosette noch ...
... vorbereiten konnte. Und dann legte er auch schon richtig los. Ich glaube, er hat seit gestern Abend an nichts anderes gedacht als an meinen Fickarsch, so wild legte er sich ins Zeug. Er bockte mich mit seinen ungezügelten Stößen ordentlich fest auf. Das tat meinem gierigen Popoloch richtig gut! Und alles immer gut für Hedwig sichtbar! Dann aber hatte ich eine andere Idee: Ich entwand mich ihm für einen Augenblick, drehte mich auf dem Toilettetischchen um, sodass ich auf dem Kreuz lag und ihn nun ansehen konnte, spreizte meine Schenkel wieder, dass Herbert seine wippende Stange ganz schnell wieder in meinen Unterleib hineinschieben konnte. Und als er wieder seinen hektischen Rhythmus aufgenommen hatte, schlang ich meine Arme um seinen Hals und zog sein Gesicht zu mir herunter. Da gab ich ihm einen schmachtenden Kuss auf den Mund. Er zierte sich einen Augenblick, aber dann konnte er auch nicht mehr an sich halten. Er überwand seine störende, dumme Vorstellung, er könnte eine Transe wie mich nicht küssen, und dann schob er mir seine Zunge gierig in meinen Mund. Ich schwelgte in meiner Lust, saugte und lutschte an Herberts Zunge, und wenn sie sich nur einen Augenblick zurückzog, dann umspielte meine Zunge schnell seinen Mund, bis er mir wieder die seine in meinen Mund schob. Beinahe vergaß ich vor Lustgefühle auf Hedwig hinter dem Paravent, aber schon sorgte ich für gute Aufnahmen: „Ja, mein heißer Hengst stoß mich tief und fest!" spornte ich ihn an, „Bin ich ...