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Ein Käfig voller Narren
Datum: 30.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... gut zu ficken?" „Oh ..., Du bist das Schärfste, was ich je gefickt habe!" stöhnte mein Hengst zurück. „Schärfer als Deine Frau?" „Ohh ..., viel schärfer! Du bist so eng und zuckst so geil mit Deinem Loch!" „Und blase ich auch besser als Deine Frau?" „Ach die! Die hat mir schon lange keinen mehr geblasen." „Dann komm doch einfach immer zu mir! Ich blase ihn Dir täglich, bis Du mir mein Lutschmäulchen mit Deinem Sperma füllst!" feuerte ich ihn weiter an. „Hast Du denn sie neulich mal geleckt?" „Nein, das will ich nicht." Schüttelte sich Herbert, und um den Gedanken loszuwerden, setzte er für einen weiteren Fickgalopp an. „Da entgeht Dir aber einiges. Deine Frau schmeckt wunderbar! Und sie ist sooo saftig!" Ich hörte ein leises Gerumpel hinter dem Paravent. Zum Glück war Herbert zu sehr abgelenkt, um darauf zu achten. Aber er stellte sein Geficke für einen Moment ein und sah mich verblüfft an: „Wieso weißt Du, wie meine Frau schmeckt?" „Na, weil ich sie gestern auch geschleckt habe. Aber hör jetzt nicht auf, fick mich lieber weiter!" Herbert nahm den Fickrhythmus zwar wieder auf, aber ich merkte, dass ich ihn mit meinem Geständnis erheblich verunsichert habe. „Jetzt lass Deine Frau beiseite, ich erzähle Dir nachher davon, aber jetzt mach mich erst mal fertig!" Darauf warf sich Herbert wieder ins Getümmel, er rammelte mich durch, bis er mit unartikulierten Lauten in mir abspritzte. Erschöpft sank er auf mich nieder, was ich zu einem ...
... heftigen Geknutsche mit Zunge wieder nützte. Schließlich raffte er sich zusammen, und während er seine Kleidung wieder in Ordnung brachte, forschte er nach: „Du hast meine Frau mit der Zunge verwöhnt?" fragt er ungläubig. „Klar! Ich bin nicht nur gut zu ficken, sondern lecke auch mit der gleichen Begeisterung. Ich glaube schon, dass es Deiner Frau gefallen hat. Und ich würde mich nicht wundern, wenn sie es sich wieder von mir besorgen ließe." Dabei grinste ich den verwirrten Ehemann an. „Ich muss aber jetzt wirklich...!" Er verschwand aus der für ihn undurchsichtigen Situation. Und ich besuchte seine Ehefrau hinter dem Paravent. Da war Hedwig schon eifrig tätig mit ihrer Hand unter dem Rock. „Hoffentlich hast Du nicht aufs Filmen vergessen!" lachte ich sie an. „Nein, nein! Alles im Kasten. Aber jetzt komm schnell und mach Dich hier nützlich!" Dabei lehnte sie sich zurück und präsentierte mir ihre feucht schimmernde Schlabbermöse. Ich machte mich daran, auch die zweite Ehehälfte zufriedenzustellen. Ich glaube, sie war zufrieden. Und ich bekam meinen Spezialdrink von ihr serviert. Mhmm...! Als Hedwig sich wieder zurecht richtete, meinte sie ein wenig verstimmt: „Das war aber nicht nötig, ihm davon zu erzählen, dass Du mich geleckt hast." „Warte es ab.", meinte ich kryptisch. Und wirklich, bei der nächsten Probe flüsterte Hedwig mir zu, wie wild Herbert an jenem Abend sie noch genommen hatte. Sie bedankte sich im Nachhinein für meinen ...