Die Anwältin - Teil 2
Datum: 11.10.2018,
Kategorien:
Schamsituation
... Licht stehen.
Schließlich erbarmte er sich doch und sagte: „Tja meine schöne Anwältin, dank meines neuen Freundes darf ich wohl in Zukunft des Öfteren über Dich verfügen, wie es mir beliebt.“ Nina sagte nichts und regte sich nicht. Sie konnte sich gar nicht vorstellen, dass der Richter mit dem Zuhälter nun befreundet war, aber das spielte momentan sowieso keine Rolle. Er ließ sie nun ins einzige Zimmer dieser Wohnung gehen und befahl ihr mitten im Raum stehen zu bleiben. Er selbst setzte sich in den einzigen Sessel des Raumes und schaute sie einfach nur an.
So gierig und taxierend angestarrt zu werden, machte Nina mehr als verlegen. Er aber schien die Situation so richtig zu genießen. Nach einer unendlich erscheinenden Zeitspanne setzte er endlich an etwas zu sagen: „Eigentlich,“ begann er und machte gleich wieder eine Pause, bevor er fortfuhr: „eigentlich, bist Du ganz schön Schmucklos. Ich wünschte mir, Du hättest das eine oder andere Schmuckteil an Dir, damit die Augen etwas haben, woran sie sich festhalten können.
Nina erwiderte nichts und er starrte sie ein paar weitere Minuten an. Dann sprang er plötzlich auf, holte aus einem kleinen Schränkchen eine Schachtel heraus und stellte sie auf einen Tisch, der neben dem Sessel stand. Was er dann heraus holte, hatte Nina ja schon kennen gelernt.
Ihr Körper verkrampfte wegen der zu erwartenden Schmerzen, als er zuerst an einen ihrer Nippel und dann an den anderen eine Klammer mit einem Ring daran befestigte. Als er ...
... wieder in die Schachtel griff, war ihr sofort klar, dass ihre Scham auch nicht ungeschoren davonkommen würde. In rascher Abfolge befestigte er an beiden äußeren Schamlippen ebenfalls solche Klammern mit einem Ring daran.
Nina kannte den Schmerz schon und der Schmerz wandelte sich auch dieses Mal recht schnell in ein Gefühl der Lust. Als er nochmals in die Schachtel griff, wünschte sie sich fast, dass er weitere Klammern an ihr befestigen würde. Doch er holte nur eine Glocke heraus und hängte sie in den Ring der Klammer ihres rechten Nippels ein. Das Gewicht der Glocke erzeugte einen angenehmen Zug-Schmerz und als der andere Nippel ebenfalls eine Glocke bekam, merkte Nina, wie sie feucht zwischen den Beinen wurde.
Er holte noch einmal zwei Glocken aus er Schachtel. Doch diese waren wesentlich größer als die beiden an den Nippel und der Zug an ihren Schamlippen war beträchtlich. Hier überwog der Schmerz bei weitem, doch die Lust stieg ebenfalls.
Schließlich führte der Richter Nina zum Sessel und ließ sie sich mit dem Oberkörper über die Rückenlehne des Sessels beugen. Dann strich er sanft über Nina Hintern, und in der Furche zwischen ihren Po-Backen. Schließlich spürte Nina, wie er etwas Kaltes und Feuchtes in die Ritze und in ihr Po-Loch schmierte und ihr war klar, was nun kommen würde. Sie hörte noch, wie er die Hose herunterließ und spürte dann, wie er seinen Prinzen langsam aber stetig in ihren Hinterausgang presste.
Als er bis zum Anschlag drinnen war, zog er ...