Die Anwältin - Teil 2
Datum: 11.10.2018,
Kategorien:
Schamsituation
... ruiniert, wenn du das nicht machst. Überlege es dir gut. Ich komme heute Abend um 18:00 Uhr noch einmal vorbei und dann will ich Deine Zustimmung.“
Nach dieser Drohung verließ er die Kanzlei und Nina ließ sich erst einmal in den Bürostuhl fallen. Der Schock war ihr immer noch anzusehen, als die Sekretärin zurückkam und ihr ein Stück Kuchen auf den Schreibtisch stellte. „War irgendetwas? Sie sehen ein bisschen blass aus?“ Nina sagte ihr, dass alles in Ordnung sei und ging einfach zur Tagesordnung über. Den ganzen Rest des Tages drehten sich ihre Gedanken aber um diesen unmöglichen Auftrag. Egal, wie sie es drehte, es blieb immer die Unmöglichkeit übrig. Sie erkundiget sich beim Bauamt über den Bauantrag und tat so, als wäre der Zuhälter ihr Mandant. Sie bekam die Auskunft, dass zwei Dinge derzeit dagegensprächen. Zum einen hätte er für die in dem Gebiet geltende Bauordnung um zwei Zimmer zu groß geplant und zum anderen wäre das ein Gewerbegebiet und sein Plan sehe ein Wohnhaus vor. Nina war sofort klar, dass man das Problem auch ohne ihren Einsatz lösen könnte.
Als der Zuhälter dann um 18:00 Uhr bei ihr auftauchte, Nina hatte ihre Sekretärin kurz vorher nach Hause geschickt, baute er sich vor ihrem Schreibtisch auf und fragte: „Also? Wie sieht es aus?“ Nina erklärte ihm, dass sie diesen Auftrag auf keinen Fall ausführen werde, sich aber sicher sei, die Genehmigung für ihn bekommen zu können. Der Zuhälter tobte jedoch wieder, wie beim ersten Besuch an diesem Tag, packte ...
... sie am Handgelenk und zog sie hinter sich her. Nina konnte gerade noch ihre Handtasche packen und an der Türe ließ er ihr kurz Zeit die Kanzlei abzusperren. Dann schubste er sie in seinen Wagen, sprang selber hinters Steuer und fuhr im rasanten Stil los.
Ohne noch irgendetwas zu sagen, fuhr er in Richtung Ninas Wohnung, raste aber dann daran vorbei direkt in das dahinter beginnende Waldgebiet. Dort fuhr er eine ganze Weile hinein und hielt dann am Rande einer kleinen Lichtung an. Dann drehte er sich zu Nina und fragte: „Ein letztes Mal – machst Du, was ich Dir gesagt habe, oder weigerst Du Dich immer noch?“ Nina erklärte ihm von neuem, dass sie das nicht machen könne, die Genehmigung für ihn aber trotzdem bekommen würde. Er schlug ihr mitten in ihrem Satz ins Gesicht und befahl ihr: „Aussteigen!“
Nina stieg langsam und ängstlich aus. So bedrohlich hatte er ihr gegenüber noch nie gewirkt. Er stieg ebenfalls aus, öffnete den Kofferraum und befahl ihr: „Zieh dich aus und wirf die Klamotten in den Kofferraum.“ Nina wagte nicht zu zögern und tat, wie er befohlen. Er fischte dann noch ihre Handtasche heraus, entnahm ihr den Wohnungsschlüssen und gab ihn Nina in die Hand. Dann schloss er die Klappe, stieg ein und rief ihr noch im Wegfahren zu: „Na dann sieh mal zu, wie Du nach Hause kommst.“
Ehe Nina noch reagiere konnte, war er um eine Biegung herum verschwunden und Nina registrierte langsam, dass er sie nackt und mitten im Wald ausgesetzt hatte.
Die aufkommende Panik in ...