Zur Domina gemacht Teil 20 Band III
Datum: 07.01.2021,
Kategorien:
BDSM
... Schwanz, die diesen ohne jegliche Zärtlichkeit, aber dennoch intensiv für ihn fühlbar, massierte. Dabei griff sie auch hart in seine Eichel und deren Kranz hinein, sah dabei in sein Gesicht und verzog ihren Mund zu einem teuflischen Grinsen.
„Komm schon rein, ich will dich in Besitz nehmen."
Sie zog ihn an seinen Schwanz in einen Vorraum hinein, schloss die Wohnungstür hinter ihm demonstrativ mit einem Schlüssel ab, seine Kleidung dabei achtlos auf dem Flur liegen lassend.
Sie trat an ihm vorbei, öffnete eine Tür zu einem großen Raum und wies ihm mit einer beiläufigen Handbewegung an ihr zu folgen, während er mit deutlich erkennbaren Staunen in seinen Augen, die vielen Geräte und Werkzeuge, mit denen dieser gefüllt worden war, musterte.
„Komm schon mit, Spielzeug. Du bekommst erst einmal deinen Anzug angezogen."
Stellte sie fest, griff wieder nach seinen Penis und zog ihn mit sich in den Raum hinein. Schließlich blieb sie neben einem Schrank stehen, führe ihn hart an sich vorbei, ließ sein Glied los und stieß ihn mit der rechten Hand kraftvoll zwischen seine Schulterblätter. Er erschrak, stolperte beinahe über seine Beine und knallte dann mit seiner rechten Schulter gegen die linke Schranktür.
„Mach die rechte auf!"
Sie trat an ihn heran und berührte wie zufällig mit ihren Brüsten seinen Rücken. Marxdorfer stöhnte auf, dazu genötigt von der eigenen Erregung. Sie legte ihm ihren für eine Frau sehr muskulösen Arm über die rechte Schulter und deutete ...
... mit ausgestreckten Finger auf ein seltsames Geschirr in Form einer Unterhose. Ein kräftiger Plug befand sich im hinteren Bereich des Schrittes, ein Loch im vorderen Teil.
„Steig hinein! Worauf wartest du, Spielzeug? In deiner Anleitung stand, dass du erfahren bist."
Der kleine Mann zitterte. Der Latexzapfen war ziemlich groß. Er wusste wirklich nicht, ob er sich ihn ohne Gleitmittel einverleiben konnte. Sie beobachtete ihn amüsiert, packte ihn mit ihre Linken hart im Genick und begann mit der Rechten seine Hand zu führen, welche suchte das Teil in seinen Anus hinein zu bugsieren.
„Du bist ja ein dummer Idiot!" Stellte sie fest und in dem Moment wo sein Schließmuskel nachgegeben hatte und das Fickstück in seinen Anus hinein glitt, zog sie es, samt seiner Hand wieder aus seinem Po heraus. „Nimm ihn in den Mund! Was bist du denn so blöd? Ich dachte du kennst dich aus?"
Sie führte den Kunstschwanz an seinen Mund und drückte dessen Spitze zwischen die Lippen hinein. Marxdorfer spürte jetzt deutlich, wie sehr der Teufel in dieser Frau jetzt ihm gegenüber zur Geltung kam. Das Teil drang tief in seinen Mundraum ein. Längst hatte er den Druck aus der Bewegung genommen gehabt, doch sie rammte es ihm weiter bis in den Hals hinein. Er würgte, verschluckte sich und bekam in diesen Moment eine Heidenangst. Dass diese junge Frau ihm so deutlich körperlich überlegen war, schockierte ihn und nahm ihm ein großes Stück von seiner Würde.
„Probiere es jetzt! Geht jetzt bestimmt ...