1. Zur Domina gemacht Teil 20 Band III


    Datum: 07.01.2021, Kategorien: BDSM

    ... beneidet. Eine Frau, welche mit so viel Fantasie ihre Opfer quälte, in ihrer Rolle aufging und ihre Sklaven regelrecht zu verschlingen schien.
    
    Die Fahrstuhltür öffnete sich und gab den Blick auf einen riesigen Flur frei. Er war wie ein kleiner Ziergarten angelegt worden, wirkte malerisch und sollte offensichtlich beeindrucken. Ähnlich der Frau, die hier arbeitete.
    
    „Bist du das bestellte Spielzeug?"
    
    Marxdorfer erinnerte sich. Frau Pelzig hatte von ihm verlangt, dass er auf ihre Spiele Bezug nahm und ihren Vorgaben folgte. Er hielt sich selbst für keinen guten Schauspieler und hoffte inständig, sie in diesem Spiel nicht zu enttäuschen.
    
    „Ja. Man hat mich hierhergeschickt."
    
    Die Frau mit den weißblonden Haaren musterte ihn mit gelangweilten Blick. Er hatte sie sich ganz anders vorgestellt. Einem ähnlichen Look, wie bei ihrem letzten Zusammentreffen, doch nun war sie in einem einfach geschnittenen schwarzen Satinbademantel bekleidet, der fantastisch an ihr aussah, ihm aber das Aussehen einer Domina vorenthielt. Sie winkte ihn mit gelangweiltem Gesichtsausdruck zu sich heran und nahm ihn in Augenschein. Dabei ging sie einmal um ihn herum, begutachtete ihn und griff dann mit ihrer Rechten unter seinen Kiefer.
    
    „Sperr gefälligst deine Fresse auf!" Zischte sie böse.
    
    Marxdorfer öffnete seinen Mund, als ihre dunkel umrandeten braunen Augen diesen zu untersuchen begannen. Dabei taten ihm ihre Finger weh, deren Spitzen sie mit Kraft in seine Haut hinein ...
    ... drückte.
    
    „Gut. Gepflegte Zähne, so wie ich es verlangt habe."
    
    Etwas Feuchtes klatschte auf seine Stirn und lief über seinen Nasenrücken ab. Sie hatte ihn angespuckt.
    
    „Zieh dich schon aus! Ich will wissen, was du mir zu bieten hast."
    
    Sie zupfte ihm mit einer abwertenden Geste an einem Zipfel seines Hemdes, der über seinen Gürtel etwas abstand. Der kleine Mann zögerte nicht und befolgte hastig ihren Wunsch, in dem er sein Hemd aufknöpfte.
    
    Die blonde Frau gähnte und hielt es nicht nötig, sich ihre Hand vor dem Mund zu halten. Stattdessen spielte sie mit ihrer rechten Hand an ihren Brüsten herum und strich beiläufig darüber hinweg. Marxdorfer folgte mit verstohlenen Blick ihrer Handbewegung dabei und spürte, wie er sich an diesem Bild zu erregen begann. Gerade in dem Moment, in welchem er seine Hose und Unterhose fallen ließ, bekam er eine Erektion.
    
    Sie blickte auf seinen Schritt herunter, während er aus seinen Hosen herausstieg, wartete noch darauf, dass er sich seiner Socken entledigt hatte, und griff dann nach seinem steif gewordenen mittelgroßen Schwanz. Er war leicht nach oben hin gekrümmt und von seiner Vorhaut befreit worden.
    
    „Der ist ja niedlich!"
    
    Leckte sie sich tatsächlich über die Lippen? Marxdorfer schwindelte. Die blonde junge Frau aber zog ihn näher zu sich heran, so dass er direkt vor ihr stehen musste und auf ihre mächtigen Brüste starrte, die sich etwas unterhalb von seinem Kinn ihm entgegenstreckten. Dabei spürte er immer noch ihre Hand an seinen ...
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