1. Zur Domina gemacht Teil 20 Band III


    Datum: 07.01.2021, Kategorien: BDSM

    ... einfacher." Forderte sie ihn mit einer erwartungsvollen Stimmlage auf. „Dein Pimmelchen muss vorne durch. Aber das haste dir schon gedacht, was?"
    
    Sie hatte Recht. Unerfahren war er ja nun wirklich nicht. So führte er die Eichel durch das Loch und kreischte in dem Moment auf, in dem sie nach ihr grabschte und sein Glied daran ganz hindurchzog. Ihre Fingernägel hatten sich dabei in den Kranz gebohrt und heftige Schmerzen bei ihm ausgelöst.
    
    „Halt deine Fresse, Spielzeug! Ich bin müde und will es gefälligst noch eine Weile bleiben. So ein Krach kann ich echt nicht ab." Herrschte sie ihn an.
    
    Genervt zog sie die Riemen seiner neuen Lederhose straff, und zwar so stark, wie sie es vermochte. So drang der Prügel noch tiefer in dem Enddarm des Beamten ein, während sich das gummierte Leder um seinen Penisschaft weiter verengte.
    
    „Und? Immer noch geil?"
    
    „Ja, es ist sehr intensiv." Winselte er gequält.
    
    „Schön, Spielzeug. Wir haben viel Zeit füreinander. Hoffentlich bleibt alles so schön intensiv für dich."
    
    Mit diesen Worten holte sie einen weiteren künstlichen Phallus aus dem Schrank heraus, stülpte ihn rücksichtslos über seinen steifen harten Schwanz und schraubte dessen Ende an einen metallenen Ring fest, der in dem Leder seines Zwangs eingelassen worden war.
    
    „Ich habe ihn ein wenig größer gemacht. Das liegt ja schließlich auch in deinem Interesse." Erklärte sich ihm die so üppige aussehende Frau. Sie sah einfach nur Porno aus, wie Marxdorfer völlig unschicklich ...
    ... in seinen Gedanken urteilte, ihre Bemerkung dabei übergehend. Er verzog sein Gesicht, als sein Glied, im Gummischwanz gefangen, von ihr verdreht wurde und nur widerwillig der Rotation folgen wollte.
    
    Er fühlte ihre rechte Hand nach seinem Handgelenk greifen, die es sogleich auf seinen Rücken führte. Auch das Linke wurde von ihr auf seiner Rückseite in Position gebracht, dann spürte er, wie sie etwas darüber stülpte und um seine Gelenke fixierte. Auch auf Ellenbogenhöhe legte sie etwas um seine beiden Arme und zog es fest, bis es in seinen Schultern zu schmerzen begann. Stück für Stück kleidete sie ihn in ein bizarres Gurtzeug ein, bis er überhaupt nicht mehr in er Lage war sich zu bewegen. Sogar seine Schritte wurden ihm zur Qual, hatte sie ihm doch eine kurze Spreizstange zwischen seine Füße gelegt und mit einem Hodensackring verbunden. Dieser war mit spitzen Schrauben bewehrt, die sich bei jedem noch so kleinen Zug in seine Haut bohrten. Dazu stülpte sie ihm noch eine seltsame Maske über seinen Kopf, die nur mit allergrößter Anstrengung für ihn passend gemacht werden konnte. Die auftretenden Probleme blieben dabei seinem unförmigen Habitus geschuldet. Sehen, Atmen und Sprechen konnte er noch, die Haube war anscheinend dazu da, seine Demütigung vor ihr komplett zu machen. Doch er irrte sich und spürte einen schweren Stahlring, welcher sich um seinen Hals schloss. Er würgte ihn sogar ein wenig, so eng saß er.
    
    „Komm! Wir gehen jetzt wieder ins Bett. Ich bin müde und will ...
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